Zusammenfassung
Der von Joseph Nye geprägte Begriff der Soft Power beschreibt die Fähigkeit, andere ohne den Einsatz von Druckmitteln zu gewinnen. Soft Power wurde im Umfeld der Auβenpolitik entwickelt und hat dort als Konzept eine weite Verbreitung erfahren. Dieser Beitrag identifiziert die Ursachen des Erfolgs von Soft Power anhand des Beispiels der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik und diskutiert deren Anwendbarkeit auf der Ebene der individuellen Managementhandlung. Dabei wird aufgezeigt, dass das Verständnis von Soft Power neue Möglichkeiten für das Management jenseits von Kennzahlen erlaubt. Es wird argumentiert, dass die Übertragung und der Einsatz von Soft Power einen Beitrag zum verantwortungsvollen Management leisten können.
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Sölter, A.A., Schulze, E. (2010). Das ganze Spielfeld ausnutzen: Mit Soft Power zum verantwortungsvollen Management. In: Kunisch, S., Welling, C., Schmitt, R. (eds) Strategische Führung auf dem Prüfstand. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-05474-7_11
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