Zusammenfassung
Die Abrechnung für die refraktive Chirurgie ist im Prinzip sehr einfach und »unantastbar«, solange man sich an die gesetzlichen, standesrechtlichen Vorgaben und die GOÄ hält: Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit und Hornhautverkrümmung sind von der WHO als »disease« eingestuft und ICD10-kodiert, damit ist deren operative Korrektur ein »Heilverfahren«, das nur vom Arzt durchgeführt werden kann. Die Heilung einer Krankheit durch den Arzt ist umsatzsteuerfrei, solange er diese als selbstständige Leistung liquidiert.
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Literatur
Kohnen T, Knorz MC, Neuhann T (2007) Bewertung und Quali– tätssicherung refraktiv–chirurgischer Eingriffe durch die DOG und den BVA. Ophthalmologe 104:719–726
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© 2011 Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York
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Hassel, J., Neuhann, T. (2011). Abrechnung von refraktiv-chirurgischen Eingriffen. In: Refraktive Chirurgie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-05406-8_28
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-05406-8_28
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