Zusammenfassung
In Deutschland existiert derzeit ein geteilter Markt der Breitband- Infrastruktur: Während in den Städten und Metro-Regionen ein Infrastruktur- Wettbewerb und entsprechende Marktwirtschaft herrscht, fehlt im Ländlichen Raum jeder Wettbewerb. Im internationalen Vergleich zeichnet sich ab, dass die deutsche Netzinfrastruktur vor allem im Anschlussbereich an Boden verliert, geografischen wie technisch: Während geografisch in den großen und mittleren Städten über zahlreiche Hauptverteiler und Kabelverzweiger auch mittels Kupfertechnologie immerhin bis zu 16 MBit/s angeboten werden, sind im Ländlichen Raum schon zwei MBit/s eine Seltenheit.
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Seim, K. (2010). Breitband für den Ländlichen Raum - Dorfcarrier als Modell?. In: Klumpp, D., Kubicek, H., Roßnagel, A., Schulz, W. (eds) Netzwelt - Wege, Werte, Wandel. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-05054-1_7
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