Zusammenfassung
Eine der grundlegenden technischen Voraussetzungen für die Realisierung und den erfolgreichen Einsatz des Internet der Dinge in der Industrie ist eine allgemeingültige, erweiterbare und nicht zuletzt einfach handhabbare Softwarearchitektur. Die Architektur des Internet der Dinge beruht auf gängigen Standards für Multiagentensysteme und bietet die Grundlage für die Implementierung einer dezentralen Materialflusssteuerung. Zeitkritische Steuerungsaufgaben, die mit der der Agententechnik nur schwer umzusetzen sind, werden in einer eigenen und ehctzeitfähigen Schicht realisiert, beispielsweise als SPS-Programm.
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Notes
- 1.
Die Common Object Request Broker Architecture (CORBA) ist eine Middleware-Architektur, die ebenfalls von der OMG standardisiert ist.
- 2.
Die Interface Definition Language (IDL) ist eine Schnittstellenbeschreibungssprache. Die CORBA-IDL ist eine speziell für CORBA angepasste IDL.
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Libert, S., Chisu, R., Luft, A. (2010). Softwarearchitektur für eine agentenbasierte Materialflusssteuerung. In: Günthner, W., ten Hompel, M. (eds) Internet der Dinge in der Intralogistik. VDI-Buch(). Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-04896-8_11
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