Zusammenfassung
Unten an der Rezeption regeln sie, ob der Veranstaltertarif oder der von IBM günstiger ist. Selbst wenn der IBM-Tarif höher ist, sollte ich eventuell lieber auch etwas mehr zahlen, weil ich bei der Abrechnung hinterher schwören muss, die als billigst angenommene IBM-Rate bezahlt zu haben. Sonst gibt es einen Ausnahmegenehmigungsprozess, der viel mehr als die Differenz kostet. 90 Euro soll meine Rate sein. Oben im Zimmer steht ganz bestimmt der offizielle Zimmerpreis, vielleicht 450 Euro. Wehe, wenn sich spät am Abend hierhin jemand ins Hotel verirrt – ganz ohne IBM-Ausweis. Dem werden sie wohl das schreckliche Preisschild zeigen. „Kann ich bitte einen Abdruck Ihrer Kreditkarte haben, damit sie nicht ohne Bezahlung abhauen können?“
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Dueck, G. (2010). DD25: Wegelagerer im Hotelzimmer (Oktober 2006). In: Platons grotesker Irrtum. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-04607-0_25
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