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Untersuchung grundlegender Wissenschaften zu Organisations- und Prozesstheorien

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Zusammenfassung

Nachdem in Kap. 1 eine Einführung in die wesentliche Problematik und die Einordnung der Arbeit in den bisherigen praxisorientierten Wissensstand bzw. wissenschaftsorientierten Forschungsstand erfolgte sowie der Gang der weiteren Untersuchung dargestellt wurde, sollen in diesem Kapitel die, mit Organisations- und Prozessmanagement im Zusammenhang stehenden, grundlegenden und allgemeingültigen Wissenschaften der Betriebswirtschaftslehre aufgezeigt werden.

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Notes

  1. 1.

    Vgl. Nordsieck 1932, 1934, S. 77.

  2. 2.

    Vgl. Kosiol 1962; Wild 1966.

  3. 3.

    Vgl. Gaitanides 1983; Gaitanides in Szyperski u. Winand 1989, S. 1330–1336.

  4. 4.

    Vgl. Porter 1986, 1989, 1992.

  5. 5.

    Vgl. Scheer 1990.

  6. 6.

    Vgl. Hammer u. Champy 1994.

  7. 7.

    Der Organisationsbegriff leitet sich aus den verschiedenen organisationstheoretischen Ansätzen ab. Im Rahmen dieser Arbeit sind die Ansätze zur betriebswirtschaftlichen Organisationslehre sowie zur Managementlehre relevant, da diese die Lehre zur Aufbau-, Ablauf-, und Prozessorganisation umfassen. Hinsichtlich weiterer Ansätze, wie etwa der systemtheoretisch- kybernetische Ansatz, der entscheidungstheoretische Ansatz, der strukturorientierte Ansatz, der verhaltensorientierte Ansatz, etc. wird auf die einschlägige Literatur verwiesen.

  8. 8.

    Vgl. eigene Darstellung zu organisations- und prozesstheoretischen Ansätzen im Abschn. 1.2.2 „Wissenschaftsorientierter Bezugsrahmen“.

  9. 9.

    Vgl. Wöhe 1986, S. 156. Wenngleich nach Ansicht des Verfassers ohnehin der Begriff der Aufbauorganisation zur Ablauforganisation und somit insgesamt der Organisationsbegriff vom Prozessbegriff nicht isoliert betrachtet werden kann, da Organisationsstrukturen und Prozessabläufe voneinander abhängen, erfolgt im Rahmen dieser Arbeit dennoch eine getrennte Betrachtung zur strukturellen Vereinfachung für den Leser.

  10. 10.

    Vgl. Weidner 1990, S. 18.

  11. 11.

    Vgl. hierzu Erläuterungen gem. Kap. 1 „Einleitung“.

  12. 12.

    Vgl. Wöhe 1986, S. 153. Planung und Organisation stehen hierbei im wechselseitigen Zusammenhang, da einerseits die betrieblichen Tätigkeiten der Planung unterliegen und andererseits organisiert werden müssen.

  13. 13.

    Vgl. Weidner 1990, S. 19. Zu berücksichtigen ist hierbei, dass neue oder veränderte Voraussetzungen auch neue Regelungen erfordern können und der Begriff „dauerhaft“ zeitlich begrenzt zu sehen ist.

  14. 14.

    Vgl. Wöhe 1986, S. 153ff.

  15. 15.

    Vgl. Kosiol 1962, S. 186ff.

  16. 16.

    Vgl. Osterloh u. Frost 1994, S. 358.

  17. 17.

    Vgl. Weidner 1990, S. 29f.

  18. 18.

    Eigene Darstellung. In Anlehnung an Wöhe 1986, S. 157ff.

  19. 19.

    Vgl. ebenda.

  20. 20.

    Der Verfasser verzichtet an dieser Stelle auf eine ausführliche textliche Darstellung und bevorzugt die tabellarische Gliederung, um den Anspruch eines grundlegenden Verständnisses genüge zu tun. Im Übrigen wird auf die weiterführende Literatur gem. Fußnoten bzw. Literaturverzeichnis im Anhang verwiesen.

  21. 21.

    Eigene Darstellung. In Anlehnung an Kugeler u. Vieting in Becker et al. 2005, S. 234–236; Bogaschewsky u. Rollberg 1998, S. 190–192.

  22. 22.

    Vgl. Schulte-Zurhausen 1999, S. 237ff.; Bühner 1999, S. 131.

  23. 23.

    Vgl. Schreyögg 2003, S. 132ff.; Grochla 1982, S. 137.

  24. 24.

    Eigene Darstellung. In Anlehnung an Picot et al. 2002, S. 248ff.; Schmidt 2000, S. 141ff.; Bühner 1999, S. 130ff.; Nolte 1999, S. 126ff.; Dichtl u. Issing in Vahlens 1994, S. 135; Wöhe 1986, S. 163–170.

  25. 25.

    Vgl. Schulte-Zurhausen 1999, S. 13; Gaitanides 1994, S. 11; Weidner 1990, S. 187.

  26. 26.

    Vgl. Kosiol 1976.

  27. 27.

    Vgl. Kugeler u. Vieting in Becker et al. 2005, S. 247.

  28. 28.

    Die Systematik der Arbeitsanalyse ist mit jener der Aufgabenanalyse vergleichbar. Die Arbeitssynthese erfolgt nach personalen, temporalen und lokalen Gesichtspunkten. Vgl. Wöhe 1986, S. 171ff.; Schulte-Zurhausen 1999, S. 43; Kosiol 1962, S. 212.

  29. 29.

    Eigene Darstellung.

  30. 30.

    Zum Folgenden vgl. Becker u. Kahn in Becker et al. 2005, S. 6.

  31. 31.

    Zum Folgenden vgl. Schmelzer u. Sesselmann 2006, S. 59–64; Becker u. Kahn in Becker et al. 2005, S. 6–7; Bogaschewsky u. Rollberg 1998, S. 185–189.

  32. 32.

    Vgl. ebenda.

  33. 33.

    Eigene Darstellung. In Anlehnung an Schmelzer u. Sesselmann 2006, S. 59–61.

  34. 34.

    Eigene Darstellung. In Anlehnung an DIN EN ISO 9000:2000, Abschn. 3.4.1; Hammer u. Champy 1994, S. 52; Scheer u. Zimmermann in Töpfer 1996, S. 267–286; Gadatsch 2005; Schulte-Zurhausen 2005; Osterloh 2003; Gaitanides 1983, S. 65; Fischermanns u. Liebelt 2000, S. 22; Becker u. Kahn in Becker et al. 2005, S. 6.

  35. 35.

    Der Verfasser beabsichtigt hierbei weniger eine Kommentierung jeder einzelnen Definition, sondern vielmehr eine Ableitung der gemeinsamen Charakteristik.

  36. 36.

    Vgl. Osterloh et al. 1997, S. 13.

  37. 37.

    Vgl. Fischermanns u. Liebelt 2000, S. 23; Wilhelm 2003, S. 1f.

  38. 38.

    Kunden können sowohl Externe (z. B. Käufer oder Mandanten) als auch Interne (z. B. Kollegen, Mitarbeiter, Vorgesetzte) sein.

  39. 39.

    Vgl. Krallmann et al. in Foschiani et al. 2000, S. 246.

  40. 40.

    Vgl. spezifische Definitionen gem. eigener Abbildung zu „Definition von Prozess- und Geschäftsprozess“; Vgl. Definition Prozess gem. Kamiske u. Brauer 2006, S. 159.

  41. 41.

    Vgl. Modell der Wertekette von Porter in Porter 1989, S. 63ff.

  42. 42.

    Vgl. Bogaschewsky u. Rollberg 1998, S. 187.

  43. 43.

    Diese Prozesse werden uneinheitlich als Schlüsselprozesse, Geschäftsprozesse, Kernprozesse, Leistungsprozesse, strategische Prozesse oder Unternehmensprozesse bezeichnet. Im Folgenden soll, in Anlehnung an die Eingangs beschriebene Differenzierung, von Kernprozessen und Supportprozessen gesprochen werden. Vgl. Becker u. Meise in Becker et al. 2005, S. 123.

  44. 44.

    Vgl. Bogaschewsky u. Rollberg 1998, S. 193.

  45. 45.

    Vgl. Kamiske u. Brauer 2006, S. 159.

  46. 46.

    Vgl. ebenda.

  47. 47.

    Vgl. Binner 1997, Kap. 1, S. 12.

  48. 48.

    Vgl. Kamiske u. Brauer 2006, S. 159f.

  49. 49.

    Vgl. Haist u. Fromm 1989; Kamiske u. Brauer 2006, S. 160f.

  50. 50.

    Eigene Darstellung.

  51. 51.

    Vgl. Kamiske u. Brauer 2006, S. 159.

  52. 52.

    Nach Ansicht des Verfassers kann der Mitarbeiter ebenso als Kunde betrachtet werden. Dies wird in der Schnittstellenbetrachtung von Input/Output bei Teilprozessen deutlich, die einen Wechsel in der Prozessverantwortung mit sich bringen.

  53. 53.

    Vgl. Schmelzer u. Sesselmann 2006, S. 70f.

  54. 54.

    Vgl. Schmelzer u. Sesselmann 2006, S. 72f.

  55. 55.

    Eigene Darstellung. In Anlehnung an Schmelzer u. Sesselmann 2006, S. 68–73.

  56. 56.

    Eigene Darstellung. In Anlehnung an Neumann u. Bredemeier 1996, S. 19ff.

  57. 57.

    Vgl. Schmelzer u. Sesselmann 2006, S. 71.

  58. 58.

    Vgl. Bogaschewsky u. Rollberg 1998, S. 198.

  59. 59.

    Vgl. Schmelzer u. Sesselmann 2006, S. 155.

  60. 60.

    Eigene Darstellung.

  61. 61.

    Vgl. Neumann u. Bredemeier 1996, S. 19ff.

  62. 62.

    Vgl. Füser 1997.

  63. 63.

    Vgl. Bogaschewsky u. Rollberg 1998, S. 96.

  64. 64.

    Hierbei sei angemerkt, dass eine vollkommene Optimierung von Prozessen eher unmöglich erscheint. Das Ziel kann daher nur in einer kontinuierlichen Verbesserungsabsicht bestehen. Vgl. Gaitanides et al. 1994, S. 3.

  65. 65.

    Eine eindeutige Abgrenzung der übergreifenden und spezifischen Verbesserungsansätze ist infolge der in der Literatur unterschiedlichst definierten Begriffsvielfalten sowie aufgrund zahlreicher inhaltlicher Überschneidungen in der Konsequenz nicht einfach. So könnte beispielsweise das Total Quality Management aufgrund seiner umfassenden Bedeutung ebenso als übergreifender Ansatz gesehen werden. Die vorgenommene Gliederung des Verfassers jedoch erfolgte anhand der beiden Kriterien übergreifend/weichenstellend sowie spezifisch/fokussiert.

  66. 66.

    Der Begriff des Business Process Reengineering ist im Kontext als Synonym für die ebenfalls zu findenden und nicht eindeutig voneinander abzugrenzenden Bezeichnungen Business Reengineering, Process Reengineering oder Business Process Management zu sehen.

  67. 67.

    Vgl. Hammer u. Champy 1994, S. 48ff. Deduktives Vorgehen im Sinne dieses Kontextes soll heißen, bestehende Prozesse zu analysieren und hieraus Verbesserungspotential abzuleiten. Induktives Vorgehen meint, Leistungsverbesserungen durch die Eliminierung unnötiger Prozesse oder Implementierung von Idealprozessen zu generieren.

  68. 68.

    Eigene Darstellung. In Anlehnung an Kamiske u. Brauer 2006, S. 262ff.

  69. 69.

    Der Begriff des Kontinuierlichen Verbesserungsprozesses ist im Kontext als Synonym für den Begriff Kaizen (Veränderung zum Besseren) zu verstehen.

  70. 70.

    Vgl. Kamiske u. Brauer 2006, S. 100ff.

  71. 71.

    Vgl. Kamiske u. Brauer 2006, S. 102. Beispielhaft zu nennende Methoden bzw. Techniken sind: Kundenorientierung, Qualitätszirkel, Vorschlagswesen, Teamarbeit, Fehlervermeidung, Qualitätsverbesserung, Produktivitätssteigerung etc.

  72. 72.

    Eigene Darstellung. In Anlehnung an Kamiske u. Brauer 2006, S. 289.

  73. 73.

    Auch als PDCA-Zyklus oder als Deming-Zyklus bzw. Deming-Kreis bezeichnet.

  74. 74.

    Der Begriff des Lean Management ist im Kontext als Synonym für den Begriff Lean Production (schlanke Produktion) zu sehen, wobei die Einbeziehung über die Produktion hinausgehender interner und externer Faktoren wie Wertschöpfungskette, Partnern, Funktionen und Hierarchieebenen verdeutlicht wird.

  75. 75.

    Eigene Darstellung. In Anlehnung an Bogaschewsky u. Rollberg 1998, S. 97ff.

  76. 76.

    Der Begriff des Total Quality Management (Umfassendes Qualitätsmanagement) ist im Kontext als Synonym für die in der Literatur ähnlich verwendeten Bezeichnungen wie Total-Quality-Control/-Excellence/-Succes, Integriertes Qualitätsmanagement, Unternehmensweite Qualitätsverbesserungen, usw. zu sehen.

  77. 77.

    Eigene Darstellung. In Anlehnung an Kamiske u. Brauer 2006, S. 328; Binner 2000, S. 97.

  78. 78.

    Vgl. Schmelzer u. Sesselmann 2006, S. 15f.

  79. 79.

    Der Begriff des Qualitätsmanagements nach ISO ist im Kontext als Synonym für die in der Literatur ähnlich verwendeten Bezeichnungen wie QM, DIN-ISO, ISO-Zertifizierung, usw. zu sehen.

  80. 80.

    Vgl. DIN EN ISO 9000:2000; DIN EN ISO 9001:2000; DIN EN ISO 9004:2000.

  81. 81.

    Vgl. DIN EN ISO 9000:2000, Abschn. 2.4, 3.2.3.

  82. 82.

    Eigene Darstellung. In Anlehnung an Schmelzer u. Sesselmann 2006, S. 35.

  83. 83.

    Vgl. DIN EN ISO 9001:2000, Abschn. 4.1, 4.2, 5.5.2; Hering et al. 1997.

  84. 84.

    Vgl. DIN EN ISO 9004:2000, Abschn. 4.1, 5.1, 5.4.2, 7.1.3.

  85. 85.

    Beispielhaft sind zu nennen: Simon 2000; Kamiske u. Brauer 2006; Becker et al. 2005; Berkau 1996; DIN Deutsches Institut für Normung 1996; Wersch 1995; Fank 1998; Fischermanns 2006; Gattermeyer u. Al-Ani 2001; Halatsch 2004; Klabunde 2003; usw.

  86. 86.

    Die Darstellungsform der Prozessmanagement-Instrumente kann in der Literatur und Praxis leicht voneinander abweichen. Um Missverständnisse bzw. Fehlinterpretationen zu vermeiden, ist daher die Angabe einer Legende der verwendeten Symbolik empfehlenswert.

  87. 87.

    Bei den Darstellungen im Folgenden wird aus Veranschaulichungsgründen auf Zeitangaben weitestgehend verzichtet, da diese für das Grundverständnis der Instrumente nicht relevant sind. Sofern dennoch Zeitangaben erfolgen, sind diese frei gewählt und dienen lediglich der Veranschaulichung. Der Verfasser weist darauf hin, dass Zeitangaben jedoch als Grundlage zur Prozessmessung sowie zur Soll-Ist-Abgleichung unabdingbare Voraussetzungen sind.

  88. 88.

    Zu erwähnen im Zusammenhang mit einer in der Praxis weit verbreiteten Methode ist die „Architektur Integrierter Informationssysteme“ (ARIS). Vgl. Scheer 1991, 1998, 2006.

  89. 89.

    Eigene Darstellung.

  90. 90.

    Vgl. Porter 1992, S. 62f.; Rosemann u. Schwegmann in Becker et al. 2002, S. 64.

  91. 91.

    Vgl. Baumgarten 1996; Reisig 1990.

  92. 92.

    Eigene Darstellung.

  93. 93.

    Vgl. Keller et al. 1992, S. 7ff.

  94. 94.

    Eigene Darstellung. In Anlehnung an Rosemann et al. in Becker et al. 2005, S. 68.

  95. 95.

    Vgl. Rosemann et al. in Becker et al. 2005, S. 65ff.

  96. 96.

    Eigene Darstellung. In Anlehnung an die Empfehlungen von REFA, Verband für Arbeitsstudien, Betriebsorganisation und Unternehmensentwicklung e. V.

  97. 97.

    Vgl. Wischnewski 1997, S. 146ff. Beispielhaft bauanwendungsbezogen vgl. Rösch u. Volkmann 1994, S. 120.

  98. 98.

    Vgl. Neumann u. Bredemeier 1996, S. 97f.

  99. 99.

    Im Folgenden wird auf detaillierte Erläuterungen verzichtet und auf die einschlägige Literatur zu VPN, z. B. Critical Path Method (CPM), ENP, EKN, z. B. Program Evaluation and Review Technique (PERT) sowie VKN, z. B. Metra Potential Method (MPM) verwiesen.

  100. 100.

    Eigene Darstellung. Hierbei ist D die Dauer, GP der Gesamtpuffer, FP der freie Puffer, FB der früheste Beginn, SB der späteste Beginn, FE das früheste Ende, SE das späteste Ende.

  101. 101.

    Vgl. Wischnewski 1997, S. 159ff. Beispielhaft bauanwendungsbezogen vgl. Rösch 1994, S. 120.

  102. 102.

    Eigene Darstellung. Hierbei ist T1 bis Tn eine Zeiteinheit im Zusammenhang mit der Dauer, z. B. Tage, Wochen oder Monate.

  103. 103.

    Eigene Darstellung.

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Held, T. (2010). Untersuchung grundlegender Wissenschaften zu Organisations- und Prozesstheorien. In: Immobilien-Projektentwicklung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-04350-5_2

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