Zusammenfassung
Dieses Kapitel erläutert ein Modell zur Einheit des Erlebens in drei Ebenen vegetativer, muskulär-motorischer und psychischer Prozesse. Am Beispiel des Atems wird diese Einheit demonstriert. Ich erläutere, warum ich die drei Ebenen als Ebenen des Erlebens verstehe und nicht als biologische Schichten des Organismus. Im weiteren Verlauf zeige ich anhand physiologischer Modelle des Autonomen Nervensystems, dass ein Abgleich mit naturwissenschaftlichen Modellen sinnvoll ist. Anschließend erläutere ich, warum ich Versuche, die Körperpsychotherapie auf eine energetische oder neurowissenschaftliche Theorie zu gründen, nicht für sinnvoll halte. Wer davon ohnehin ausgeht, kann die ▶ Abschn. 6.4 und 6.5 überspringen.
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Geuter, U. (2015). Systemebenen des Erlebens – Ein körperpsychotherapeutisches Modell. In: Körperpsychotherapie. Psychotherapie: Praxis. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-04014-6_6
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Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
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