Skip to main content

Umschriebene Entwicklungsstörungen

  • Chapter
Sozialpädiatrie
  • 8721 Accesses

Zusammenfassung

Umschriebene Entwicklungsstörungen (nach früherer Terminologie „Teilleistungsschwächen“) gibt es auf motorischem, sprachlichem und kognitivem Gebiet. Zu Letzterem sieht die ICD-10 nur die Kategorie der schulischen Fertigkeiten (F81) vor, was eine erhebliche Einschränkung angemessener Kodierungsmöglichkeiten bedeutet und den konkreten Gegebenheiten in der Praxis nicht gerecht wird; schließlich fallen die „Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten“ nicht zum Zeitpunkt des Schulbeginns vom Himmel, sondern haben schon im Vorschulalter ihre erkennbaren Vorläufersymptome. Diese werden nach Michaelis (2004) als „frühe Lernstörungen“ und in der angelsächsischen Literatur als „specific learning disorders“ bezeichnet (s. unten).

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Subscribe and save

Springer+ Basic
$34.99 /Month
  • Get 10 units per month
  • Download Article/Chapter or eBook
  • 1 Unit = 1 Article or 1 Chapter
  • Cancel anytime
Subscribe now

Buy Now

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 39.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Hardcover Book
USD 49.99
Price excludes VAT (USA)
  • Durable hardcover edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Similar content being viewed by others

Literatur

  • Bode H (2005) Indikationen zur Verordnung von Logopädie bei umschriebenen Entwicklungsstörungen der Sprache und bei Zweisprachigkeit (Leitlinien Kinder-und Jugendmedizin, R11). Elsevier, Urban & Fischer, München

    Google Scholar 

  • Bös K (2003) Motorische Leistungsfähigkeit von Kindern und Jugendlichen. In: Schmidt W, Hartmann-Tews I, Brettschneider WD (Hrsg) Erster Deutscher Kinder-und Jugendsportbericht. Hoffmann, Schorndorf, S 85–109

    Google Scholar 

  • Dernick R (2005) FamilienErgo®. Ein Kompetenztraining für Kinder von 41/2 bis 7 Jahren. http://www.FamilienErgo.de. Gesehen 01 Apr 2009

    Google Scholar 

  • Dilling H, Mombour W, Schmidt MH (Hrsg) (1993) Internationale Klassifikation psychischer Störungen, ICD-10, Kapitel V(F). Huber, Bern, S 262–281

    Google Scholar 

  • Dordel S (2000) Kindheit heute: Veränderte Lebensbedingungen=reduzierte motorische Leistungsfähigkeit? Motorische Entwicklung und Leistungsfähigkeit im Wandel. Sportunterricht 49: 341–349

    Google Scholar 

  • Egmond-Fröhlich A von (2007) Risiken für Psyche und Körper. Übermäßiger Medienkonsum von Kindern und Jugendlichen. Dtsch Ärztebl 104(38): A2560–2564

    Google Scholar 

  • Esser G (1994) Die Bedeutung organischer und psychosozialer Risikofaktoren für die Entstehung von Teilleistungsschwächen. Frühförderung interdisziplinär 13: 49–60

    Google Scholar 

  • Esser G, Schmidt MH (1990) Der Verlauf psychiatrischer Störungen und Minimaler Cerebraler Dysfunktion im Längsschnitt bei Kindern von acht bis dreizehn Jahren. In: Schmidt MH (Hrsg) Fortschritte in der Psychiatrischen Epidemiologie. VCH, Weinheim, S 35–73

    Google Scholar 

  • Esser G, Wyschkon A (2000) Umschriebene Entwicklungsstörungen. In: Petermann F (Hrsg) Lehrbuch der Klinischen Kinderpsychologie und psychotherapie. Hogrefe, Göttingen, S 409–430

    Google Scholar 

  • Karch D (2005) Physiotherapie bei neurologisch bedingten Entwicklungsstörungen (Leitlinien Kinder-und Jugend medizin, R10). Elsevier, Urban & Fischer, München

    Google Scholar 

  • Kurth BM, Schaffrath Rosario A (2007) Die Verbreitung von Übergewicht und Adipositas bei Kindern und Jugend lichen in Deutschland. Ergebnisse des bundesweiten Kinder-und Jugendgesundheitssurveys (KiGGS). Bundesgesundheitsbl-Gesundheitsforsch-Gesundheitsschutz 50: 736–743

    Article  Google Scholar 

  • Lampert T, Mensink GBM, Romahn N, Woll A (2007) Körperlichsportliche Aktivität von Kindern und Jugendlichen in Deutschland. Ergebnisse des Kinder-und Jugendgesundheitssurveys (KiGGS). Bundesgesundheitsbl-Gesundheitsforsch-Gesundheitsschutz 50: 634–642

    Article  CAS  Google Scholar 

  • Largo RH, Fischer JE, Caflisch JA (2002) Zürcher Neuromotorik. AWE, Zürich

    Google Scholar 

  • Lunsing RJ, Hadders-Algra M, Huisjes HJ, Touwen BCL (1992) Minor neurological dysfunction from birth to 12 years. Puberty is related to decreased dysfunction. Dev Med Child Neurol 34: 404–409

    Article  CAS  PubMed  Google Scholar 

  • Michaelis R (2004) Frühe Lernstörungen. In: Schlack HG (Hrsg) Entwicklungspädiatrie. Marseille, München, S 149–160

    Google Scholar 

  • Michaelis R, Berger R, Barth K (2008) 7-Punkte-Suchtest zur Erfassung früher Lernstörungen. Kinderärztliche Praxis 79: 231–236

    Google Scholar 

  • Neuhäuser G, Ohrt B (2004). Das motorischungeschickte Kind. In: Schlack HG (Hrsg) Entwicklungspädiatrie. Marseille, München, S 141–148

    Google Scholar 

  • Opper E, Worth A, Wagner M, Bös K (2007) Motorik-Modul (MoMo) im Rahmen des Kinder-und Jugendgesundheitssurveys (KiGGS). Bundesgesundheitsbl-Gesundheitsforsch-Gesundheitsschutz 50: 879–888

    Article  CAS  Google Scholar 

  • Schlack HG (2001) Inflation funktioneller Therapien im Kindesalter. Was wirkt? Was ist sinnvoll? Kinderärztl Prax 72: 1–6

    Google Scholar 

  • Soorani-Lunsing IJ, Touwen BCL (1995) Welchen Einfluss hat die Pubertät auf leichte Hirnfunktionsstörungen (MND) und Verhaltensprobleme? Kindheit Entwicklung 4: 138–142

    Google Scholar 

  • Spitzer M (2005) Vorsicht Bilds chirm. Klett, Stuttgart

    Google Scholar 

  • Starker A, Lampert T, Worth A, Oberger J, Kahl H, Bös K (2007) Motorische Leistungsfähigkeit. Ergebnisse des Kinder-und Jugendgesundheitssurveys. Bundesgesundheitsbl-Gesundheitsforsch-Gesundheitsschutz 50: 775–783

    Article  CAS  Google Scholar 

  • Straßburg HM (2005) Indikationen zur Verordnung von Ergotherapie (Leitlinien Kinder-und Jugendmedizin, R12). Elsevier, Urban & Fischer, München

    Google Scholar 

  • Touwen BCL (1982) Die Untersuchung von Kindern mit geringen neurologischen Funktionsstörungen. Thieme, Stuttgart

    Google Scholar 

  • Warnke A (2003) Umschriebene Entwicklungsstörungen. In: Herpertz-Dahlmann B, Resch F, Schulte-Markwort M, Warnke A (Hrsg) Entwicklungspyschiatrie. Schattauer, Stuttgart, S 397–466

    Google Scholar 

  • Zimmer R (2007) Handbuch der Psychomotorik—Theorie und Praxis der psychomotorischen Förderung. Herder, Freiburg/Br

    Google Scholar 

Literatur

  • Buschmann A (2008) Heidelberger Elterntraining zur frühen Sprachförderung Urban & Fischer, München

    Google Scholar 

  • Esser G (1991) Was wird aus Kindern mit Teilleistungsschwächen? Der langfristige Verlauf umschriebener Entwicklungsstörungen. Enke, Stuttgart

    Google Scholar 

  • Esser G, Schlack HG (2003) Umschriebene Entwicklungsstörungen. Bedeutung und langfristiger Verlauf. Kinderärztl Prax 74: 304–315

    Google Scholar 

  • Grimm H, Doil H (2000) Elternfragebögen für die Erfassung von Risikokindern (ELFRA). Hogrefe, Göttingen

    Google Scholar 

  • Grimm H, Aktas M, Jungmann T, Peglow S, Stahn D, Wolter E (2004) Sprachscreening im Vorschulalter: Wie viele Kinder brauchen tatsächlich eine Sprachförderung? Frühförderung interdisziplinär 23: 108–117

    Google Scholar 

  • Johannsen HS (2008) Stottern im Kindesalter. Prävention und Frühtherapie. Monatsschr Kinderheilkd 156: 867–874

    Article  Google Scholar 

  • Kausche C (2006) Lexikalische Störungen, Late Talker. In: Siegmüller J, Bartels H (Hrsg) Leitfaden Sprache, Sprechen, Stimme, Schlucken. Urban & Fischer, München

    Google Scholar 

  • Küspert P, Weber J, Marx P, Schneider W (2007) Prävention von Lese-Rechtschreibschwierigkeiten. In: Suchodoletz W von (Hrsg) Prävention von Entwicklungsstörungen. Hogrefe, Göttingen

    Google Scholar 

  • Mannhard A (2009) Stottern und Poltern—Redeflussstörungen im Kindesalter. Kinder Jugendarzt 40: 6–10

    Google Scholar 

  • Sachse S, Suchodoletz W von (2007) Diagnostische Zuverlässigkeit einer Kurzversion des Elternfragebogens ELFRA-2 zur Früherkennung von Sprachentwicklungsverzögerungen. Klin Pädiatr 219: 76–81

    Article  CAS  PubMed  Google Scholar 

  • Sachse S, Pecha A, Suchodoletz W von (2007a) Früherkennung von Sprachentwicklungsstörungen. Ist der ELFRA-2 für einen generellen Einsatz bei der U7 zu empfehlen? Monatsschr Kinderheilkd 155: 140–145

    Article  Google Scholar 

  • Sachse S, Saracino M, Suchodoletz W von (2007b) Prognostische Validität des ELFRA-1 bei der Früherkennung von Sprachentwicklungsstörungen. Klin Pädiatr 219: 17–22

    Article  CAS  PubMed  Google Scholar 

  • Schäfer P (2008) Emschulungsuntersuchungen in Mannheim. Ergebnisse 2003–2007 im Zeitverlauf und Perspektive. Informationsvorlage 56/2008 der Stadt Mannheim

    Google Scholar 

  • Suchodoletz W von (2007) Prävention umschriebener Sprachentwicklungsstörungen In: Suchodoletz W von (Hrsg) Prävention von Entwicklungsstörungen. Hogrefe, Göttingen

    Google Scholar 

  • Szagun G (2006) Variabilität im frühen Spracherwerb: Normal-nicht pathologisch. Kinder Jugendarzt 37: 697–703

    Google Scholar 

  • Tomblin JB, Records NL, Buckwalter P, Zhang X, Smith E, O’Brien M (1997) Prevalence of specific language impairment in kindergarten children. J Speech Lang Hear Res 40: 1245–1260

    CAS  PubMed  Google Scholar 

Literatur

  • Alarcón M, DeFries JC, Light JG, Pennington BF (1997) A twin study of mathematics disability. J Learn Disabil 30: 617–623

    Article  PubMed  Google Scholar 

  • Aster M von (2006) ZAREKI-R. Testverfahren zur Dyskalkulie. Hogrefe, Göttingen

    Google Scholar 

  • Aster M von, Schweiter M, Weinhold Zulauf M (2007) Rechenstörungen bei Kindern. Vorläufer, Prävalenz und psychische Symptome. Z Entwicklungspsychologie Päd Psychologie 39(2):85–96

    Article  Google Scholar 

  • Bulheller S, Häcker H (2002) Coloured progressive matrices (CPM), 3. Aufl. Hogrefe, Göttingen

    Google Scholar 

  • Dummer-Smoch L, Hackethal R (1993) Handbuch zum Kieler Leseaufbau, 3. Aufl. Veris, Kiel

    Google Scholar 

  • Esser G (1991) Was wird aus Kindern mit Teilleistungsschwächen? Enke, Stuttgart

    Google Scholar 

  • Esser G, Schmidt MH (1994) Teilleistungsstörungen und De pression. Kindh Entwickl 3: 157–163

    Google Scholar 

  • Esser G, Wyschkon A, Schmidt MH (2002) Was wird aus Acht jährigen mit einer Lese-und Rechtschreibstörung? Z Klin Psych Psychoth 31: 235–242

    Article  Google Scholar 

  • Esser G, Wyschkon A, Ballaschk K (2008) Basisdiagnostik Umschriebener Entwicklungsstörungen im Grundschulalter (BUEGA). Hogrefe, Göttingen

    Google Scholar 

  • Gölitz D, Roick T, Hasselhorn H (2006) Deutscher Mathematiktest für vierte Klassen (Demat 4+). Beltz Deutsche Schultests, Göttingen

    Google Scholar 

  • Grissemann H, Weber A (1993) Spezielle Rechenstörungen. Ursachen und Therapie. Huber, Bern

    Google Scholar 

  • Grund M, Haug G, Naumann CL (2003a) Diagnostischer Rechtschreibtest für 4. Klassen (DRT 4), 2. Aufl. Beltz, Weinheim

    Google Scholar 

  • Grund M, Haug G, Naumann CL (2003b) Diagnostischer Rechtschreibtest für 5. Klassen (DRT 5), 2. Aufl. Beltz, Weinheim

    Google Scholar 

  • Haffner J, Zerahn-Hartung C, Pfüller U, Parzer P, Strehlow U, Resch F (1998) Auswirkungen und Bedeutung spezifischer Rechtschreibprobleme bei jungen Erwachsenen — empirische Befunde in einer epidemiologischen Stichprobe. Z Kinder Jugendpsychiatrie Psychotherapie 26: 124–135

    CAS  Google Scholar 

  • Hasselhorn M, Schuchardt K (2006) Lernstörungen: Eine kritische Skizze zur Epidemiologie. Kindh Entwickl 15: 208–215

    Article  Google Scholar 

  • Heiervang E, Stevenson J, Lund A, Hugdahl K (2001) Behaviour problems in children with dyslexia. Nord J Psychiatry 55: 251–256

    Article  CAS  PubMed  Google Scholar 

  • Krajweski K, Küspert P, Schneider W (2002) Deutscher Mathematiktest für erste Klassen (Demat 1+). Beltz Deutsche Schultests, Göttingen

    Google Scholar 

  • Krajewski K, Liehm S, Schneider W (2004) Deutscher Mathematiktes für zweite Klassen (Demat 2+). Beltz Deutsche Schultests, Göttingen

    Google Scholar 

  • Landerl K, Wimmer H, Moser E (1997) Salzburger Lese-und Rechtschreibtest (SLRT). Hogrefe, Göttingen

    Google Scholar 

  • Linder M, Grissemann H (2000) Zürcher Lesetest (ZLT), 6. Aufl. Hogrefe, Göttingen

    Google Scholar 

  • Lukesch H, Kormann A, Mayrhofer S (2002) Prüfsystem für Schul-und Bildungsberatung für 4. bis 6. Klassen — revidierte Fassung (PSB-R 4–6). Hogrefe, Göttingen

    Google Scholar 

  • Lyytinen P, Eklund K Lyytinen H (2005) Language development and literacy skills in late-talking toddlers with and without familial risk for dyslexia. Ann Dyslexia 55: 166–192

    Article  PubMed  Google Scholar 

  • May P (2002) Hamburger Schreib-Probe (HSP), 6. Aufl. Hogrefe, Göttingen

    Google Scholar 

  • Müller R (2003a) Diagnostischer Rechtschreibtest für 1. Klassen (DRT 1). Beltz, Weinheim

    Google Scholar 

  • Müller R (2003b) Diagnostischer Rechtschreibtest für 2. Klassen (DRT 2), 4. Aufl. Beltz, Weinheim

    Google Scholar 

  • Müller R (2003c) Diagnostischer Rechtschreibtest für 3. Klassen (DRT 3), 4. Aufl. Beltz, Weinheim

    Google Scholar 

  • Roick T, Gölitz D, Hasselhorn H (2004) Deutscher Mathematiktest für dritte Klassen (Demat 3+). Beltz Deutsche Schultests, Göttingen

    Google Scholar 

  • Schulte-Körne G, Mathwig F (2001) Das Marburger Rechtschreibtraining: Ein regelgeleitetes Rechtschreibtraining für rechtschreibschwache Kinder. Winkler, Bochum

    Google Scholar 

  • Schulte-Körne G, Remschmidt H, Hebebrand J (1993) Zur Genetik der Lese-/Rechtschreibschwäche. Z Kinder Jugendpsych 21: 242–252

    Google Scholar 

  • Schulte-Körne G, Deimel W, Mülle K, Gutenbrunner C, Remschmidt H (1996) Familial aggregation of spelling disability. J Child Psychol Psychiat 37: 817–822

    Article  PubMed  Google Scholar 

  • Snijders JT, Tellegen PJ, Laros JA (19997) Non-verbaler Intelligenztest (SON-R 51/2–17), 2. Aufl. Hogrefe, Göttingen

    Google Scholar 

  • Suchodoletz W von, Berwanger D, Mayer H (2004) Die Bedeutung auditiver Wahrnehmungsschwächen für die Pathogenese der Lese-Rechtschreibstörung. Z Kinder Jugendpsych 32: 19–27

    Article  Google Scholar 

  • Tewes U, Rossmann P, Schallberger U (2000) Hamburg-Wechsler-Intelligenztest für Kinder III: HAWIK-III. Hogrefe, Göttingen

    Google Scholar 

  • Warnke A, Roth E (2002) Umschriebene Lese-Rechtschreibstörung. In: Petermann F (Hrsg) Lehrbuch der klinischen Kinderpsychologie und-psychotherapie. Hogrefe, Göttingen

    Google Scholar 

  • Weiß RH (2006) Grundintelligenztest Skala 2-Revision (CFT 20-R). Hogrefe, Göttingen

    Google Scholar 

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Editor information

Editors and Affiliations

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2009 Springer Medizin Verlag Heidelberg

About this chapter

Cite this chapter

Schlack, H.G., Esser, G. (2009). Umschriebene Entwicklungsstörungen. In: Schlack, H.G., Thyen, U., von Kries, R. (eds) Sozialpädiatrie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-01477-2_7

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-01477-2_7

  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

  • Print ISBN: 978-3-642-01476-5

  • Online ISBN: 978-3-642-01477-2

  • eBook Packages: Medicine (German Language)

Publish with us

Policies and ethics