Zusammenfassung
Hohe Berge, tiefe Täler. Feuerspeiende Vulkane, gewaltige Tiefseegräben: Das heutige Antlitz der Erde ist das Ergebnis eines seit Milliarden Jahren andauernden Gestaltungsprozesses, an dem viele „Mitspieler“ beteiligt waren. Neben natürlichen Phänomenen gibt es noch einen weiteren Faktor, der den Blauen Planeten verändert und ihm neues „Make-up“ verpasst: den Menschen. Wir graben riesige Löcher in den Boden, wir begradigen Flüsse, legen neue Seen, Inseln oder Kanäle an und erschaffen so künstliche Landschaften. Doch auch bei anderen Phänomenen wie Bodenerosion, Wüstenbildung und vor allem beim Klimawandel hat der Mensch ganz entscheidend seine Finger im Spiel – mit fatalen Folgen.
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Schwanke, K., Podbregar, N., Lohmann, D., Frater, H. (2010). Von Menschenhand. In: Landschaftsformen. Phänomene der Erde. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-01313-3_12
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-01313-3_12
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Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
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