Zusammenfassung
In Hochlohnländern wird die Wirtschaftlichkeit von Arbeitsplätzen des produzierenden Gewerbes in starkem Maße von Maschinen und Anlagen mit hohem Automatisierungsgrad geprägt. Das dabei geforderte Produktivitäts- und Qualitätsniveau lässt sich in einer immer komplexer werdenden technischen Welt nur noch mit angepassten Instandhaltungsstrategien beherrschen, die sich im Spannungsbogen reaktiver und präventiver Maßnahmen bewegen. Dabei kristallisiert sich zunehmend die Notwendigkeit einer zustandsorientierten Instandhaltung heraus, deren Methoden vorausschauende Prognosen und Eingriffe ermöglichen, und damit scheinbare Zufallsentwicklungen kalkulierbar machen.
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Kuhn, A., Schuh, G., Stahl, B. (2006) Nachhaltige Instandhaltung – Trends, Potenziale und Handlungsfelder. VDMA-Verlag, Frankfurt/M.
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Hodapp, W. (2009). Die Bedeutung einer zustandsorientierten Instandhaltung – Einsatz und Nutzen in der Investitionsgüterindustrie. In: Reichel, J., Müller, G., Mandelartz, J. (eds) Betriebliche Instandhaltung. VDI-Buch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-00502-2_11
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