Abstract
Sowohl die grenzüberschreitende Sitzverlegung1 als auch die grenzüberschreitende Verschmelzung2 sind zuletzt (wieder) stark in den Blickpunkt geraten. Binnen weniger Jahre haben sowohl der Gemeinschaftsgesetzgeber als auch der EuGH Anlass gegeben, sich mit dieser Thematik – sowohl aus gesellschafts-als auch aus steuerrechtlicher Sicht – zu befassen. Die Spannbreite der damit zusammenhängenden Rechtsfragen ist derart groß, dass eine vollständige Behandlung an dieser Stelle unterbleiben muss. Dieser Beitrag widmet sich der jüngeren gesellschaftsrechtlichen EuGH-Rechtsprechung in den Rs. CARTESIO und SEVIC.
RA/StB MMag. Dr. Clemens Philipp SCHINDLER, LL.M., ist Partner bei WOLF THEISS Rechtsanwälte GmbH in Wien. Der Verfasser dankt Frau Mag. Eva Strunz für die Überarbeitung des Fußnotenapparates und kritische Durchsicht des Beitrags.
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Schindler, C.P. (2009). Was folgt aus den EuGH-Urteilen in den Rs. Cartesio und SEVIC für die grenzüberschreitende Verschmelzung und das SE-Statut?. In: Beck, K., Osterloh-Konrad, C. (eds) Unternehmensnachfolge. MPI Studies on Intellectual Property, Competition and Tax Law, vol 12. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-00260-1_4
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