Zusammenfassung
Um die vorliegenden, kopfabhängigen Ergebnisse für die Merkmalserkennung auf eine repräsentative Zahl von Köpfen zu verallgemeinern, bieten sich zwei Wege an: den der Bestimmung einer einzigen, minimalen Menge von Zonen für alle betrachteten Köpfe oder den der Anpassung der von Kopf zu Kopf variierenden Zonenabstände an den jeweilig betrachteten Kopf. Den ersten Weg können wir einschlagen, ohne die bisher entwickelte Merkmalsarchitektur zu ergänzen; wir erwarten allerdings eine mit der Zahl der Köpfe stärker werdende Überlappung gewisser Zonen, welche die Erkennungsqualität gegenüber dem Ein-Kopf-Fall verschlechtern könnte. Für den zweiten Weg muß eine Netzarchitektur erst noch entwickelt werden, welche die beschriebene Anpassung vornimmt. Beide Wege scheinen nötig; denn die Klasse der Stühle beispielsweise läßt sich nicht wie die Klasse der Köpfe beschreiben. Wenn als Objektkomponenten die Lehne, die Sitzfläche und die Stuhlbeine bestimmt werden, so kommen jede einzeln in großer Varietät vor, so daß eine Bestimmung von festen Zonen nicht sehr aussichtsreich erscheint.
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Ramacher, U., Heittmann, A. (2009). Netze für die robuste Kopfdetektion. In: Ramacher, U., von der Malsburg, C. (eds) Zur Konstruktion künstlicher Gehirne. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-00191-8_9
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