Zusammenfassung
Wie wir mittels der Inter-Pulse-Inter-Neuron-Histogramme gesehen hatten (Abbildungen 2.9-2.10, Kapitel 2), kann ein Netz mit konstanten Synapsen im kalten Betriebsbereich nicht bevorzugt in einer Teilmenge der Menge aller Zerlegungen aktiv sein und im Rest gar nicht. Deshalb kann es auch keine Pulsmuster hervorbringen. Weiterhin kann es auch nur sehr eingeschränkt räumliche Pulsmuster erkennen, da die Permutation der Eingangssignale sich nicht eindeutig auf verschiedene Werte von Pulsrate und Entropie des Netzes abbilden läßt. Eine Abbildung von eingangsseitigen räumlichen Pulsmustern in ebensolche des Netzes ist somit mit kalten Netzen nicht möglich. Andererseits ist die Verwendung heißer Netze, die Pulsmuster aufweisen, ausgeschlossen, da solche Netze nur wenig auf Eingangssignale reagieren.
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Ramacher, U., Heittmann, A. (2009). Informationsverarbeitung mit dynamischen Synapsen. In: Ramacher, U., von der Malsburg, C. (eds) Zur Konstruktion künstlicher Gehirne. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-00191-8_6
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