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Zusammenfassung

Im vorigen Kapitel wurden grundlegende Begriffe der linearen Regelungstechnik wie Übertragungsfunktionen, Signalflußpläne, statisches und dynamisches Verhalten, Übergangsfunktionen sowie Steuerung und Regelung erläutert. In diesem Kapitel werden nun die Bedingungen, die die Stabilität eines linearen Regelkreises und sein optimales Verhalten sicherstellen, dargestellt. Die Regelung einer Anlage (genannt Strecke) hat die Aufgabe, eine vorgegebene Größe (genannt Regelgröße) auf einen vorbestimmten Wert zu bringen und sie gegen den Einfluß von Störungen auf diesem Wert zu halten. Charakteristik der Regelung im Gegensatz zur Steuerung ist dabei, daß zu diesem Zweck die Regelgröße laufend erfaßt wird und eine Abweichung von dem gewünschten Wert dazu benutzt wird, die Strecke so zu beeinflussen, daß der gewünschte Zustand wieder hergestellt wird. Die Regelung ist somit durch einen geschlossenen Wirkungskreis gekennzeichnet.

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(2009). Stabilisierung und Optimierung von Regelkreisen. In: Elektrische Antriebe - Regelung von Antriebssystemen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-540-89613-5_2

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