Zusammenfassung
Ein übliches Ausgleichsgetriebe, z. B. ein Kegelraddifferential, soll die durch wechselnde Straßenbeschaffenheit verursachten oder bei Kurvenfahrt zwangsläufig auftretenden Drehzahlunterschiede zwischen den Antriebsrädern leichtgängig ausgleichen und so ein Verspannen in den Achswellen und ein Radieren der Reifen vermeiden. Das über ein Tellerrad 1 eines Differentials eingeleitete Drehmoment T wird tiber den Differentialkorb 2 auf die Ausgleichkegelrader 3 übertragen, die wie ein Waagebalken wirken und immer ein Drehmoment- bzw. KräEftegleichgewicht zwischen linker und rechter Seite herstellen, Abb. 1.1.
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Looman, J. (1996). Differentialsperren und Selbtssperrdiffrenetiale. In: Zahnradgetriebe. Klassiker der Technik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-540-89460-5_11
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