Abstract
Die klassische Technik zur Implementierung funktionaler und applikativer Sprachen ist die des Interpretierens. Stammvater aller Interpretierer ist der in Kapitel 3.2.2.12 vorgestellte Interpretierer von McCarthy. Das Hauptproblem aller Implementierungstechniken, die Bindung von Werten an Namen, wird bei ihm durch das Konzept der Assoziationsliste (A-Liste) realisiert. Die Elemente dieser Liste sind Paare, deren 1. Komponente aus einem Namen und deren 2. Komponenete aus einem Wert besteht. Anschaulich kann man sich die A-Liste als einen Keller vorstellen, in den bei jeder Bindung eines Wertes an einen Namen, z.B. bei einer Funktions-Deklaration (Label-Deklaration) oder einer Funktionsapplikation, das entsprechende Paar gespeichert wird.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 2009 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Lippe, WM. (2009). Implementierungstechniken. In: Funktionale und Applikative Programmierung. eXamen.press. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-540-89108-6_4
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-540-89108-6_4
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-540-89091-1
Online ISBN: 978-3-540-89108-6
eBook Packages: Computer Science and Engineering (German Language)