Zusammenfassung
Um die Marktwahrnehmung von Krankenhäusern und Rehakliniken zu untersuchen, muss zunächst klar sein, in welchem Markt sich die Kliniken überhaupt bewegen. Die Besonderheiten drängen sich förmlich auf. Ohne die allgemeine Betriebswirtschaftslehre zu sehr zu strapazieren, ergibt sich ein Markt aus dem Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage für ein bestimmtes Gut. (Denken Sie an den Apfel-Markt aus Kapitel 1.) Allein aus dieser ersten Definition folgen grundlegende Fragestellungen zum Krankenhausmarkt:
-
Wer bietet an?
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Wer fragt nach?
-
Was wird angeboten?
Gehen wir diese Fragen der Reihe nach an.
„Die Wahrheit ist, dass die Leute alles durch die Brille ihrer Zeitungen sehen, und wie könnte es anders sein, da sie ja persönlich weder von den betreffenden Persönlichkeiten noch Ereignissen Kenntnis haben!“ (Marcel Proust)
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Papenhoff, M., Platzköster, C. (2010). Die „Marktwahrnehmung“ — wer sieht wen mit welchen Augen?. In: Marketing für Krankenhäuser und Reha-Kliniken. Erfolgskonzepte Praxis- & Krankenhaus-Management. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-540-89092-8_2
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