Zusammenfassung
In Gestalt der modernen Finanzmathematik hat sich in den letzten Jahren ein hochaktuelles und breites Gebiet entwickelt, welches mit fortgeschrittenen mathematischen Techniken arbeitet, die die Möglichkeiten dieses Textes übersteigen. Wir können uns hier lediglich mit den Grundlagen beschäftigen. Unter dem Titel “Elementare Finanzmathematik” wollen wir einige einfache Probleme der Modellierung und Bewertung von Zahlungen und Guthaben, wie sie uns aus dem täglichen Leben bekannt sind, beleuchten.
• Wie lassen sich Zahlungs- und Guthabenverläufe zweckmäßig darstellen?
• Worin besteht das Wesen von “Verzinsung”?
• Was ist ein “Effektivzins” bzw. ein “interner Zinsfuß”?
• Wie werden Darlehen verzinst und getilgt?
Unser Ziel besteht darin, eine möglichst einfache und transparente Systematik bei der Behandlung dieser Fragen zu entwickeln. Unser Ziel ist nicht, alle in der Bankpraxis üblichen Feinheiten hier abzubilden. Faktoren, die in der Bankpraxis durchaus eine wichtige Rolle spielen wie Gebühren, zinsfreie Tage, Steuern etc. werden hier vernachlässigt, sind aber leicht einbeziehbar, wenn erst einmal die Systematik erkannt ist. Genaue Angaben hierzu finden sich in der Preisangabenverordnung (PAngV).
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(2009). Elementare Finanzmathematik. In: ECOMath1 - Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-540-89052-2_15
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-540-89052-2_15
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