Zusammenfassung
Schimmelpilze sind Teil der großen Gruppe der Pilze und gehören somit zu den Eukaryoten, die sich durch den Besitz eines Zellkerns sowie Mitochondrien auszeichnen. Pilze haben eine meist saprophytische oder parasitische Lebensweise, d. h. sie sind auf die Aufnahme energiereicher organischer Nährstoffquellen angewiesen. Bei den Saprophyten ist die Nahrungsquelle abgestorben, während Parasiten lebende Organismen als Nahrungsquellen nutzen. Der Übergang von der saprophytischen zur parasitischen Lebensweise ist dabei oft fließend. Pilze sind generell heterotroph (konsumierend) und unterscheiden sich dadurch deutlich von den autotrophen Pflanzen und Algen, die als Primärproduzenten Lichtenergie für den Stoffaufbau nutzen.
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© 2009 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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(2009). Einführung. In: Schimmelpilze. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-540-88717-1_1
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