Zusammenfassung
Der Versicherte befand sich am 13.12.2005 mit seinem Pkw auf dem Heimweg nach Beendigung seiner Arbeit. Er streifte einen ihm entgegenkommenden Pkw mit dem Außenspiegel. Er fuhr zunächst weiter, hielt jedoch nach 100–150 m an und wartete ca. 10 min. Dann wendete er seinen Pkw, fuhr zurück und hielt hinter dem an der Kollisionsstelle noch wartenden Pkw des Unfallgegners. Er wollte mit diesem das Regulierungsgespräch aufnehmen und trat zwischen die beiden unfallbeteiligten Pkw. Ein weiterer Pkw fuhr auf den Pkw des Versicherten auf. Dieser wurde zwischen den beiden unfallbeteiligten Fahrzeugen eingequetscht und schwer verletzt (BSG, Urteil vom 17.02.2009,B 2 U 26/07 R).
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Ludolph, E. (2013). Unfallkausalität, Unfallbegriff, Trauma. In: Ludolph, E. (eds) Der Unfallmann. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-540-88511-5_5
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