Zusammenfassung
Die Einführung der 2. Mobilfunkgeneration GSM (Global System for Mobile Communication) hat einen regelrechten Boom hin auf diese drahtlose Art der Kommunikation ausgelöst. War zu Beginn der 90er Jahre der Besitz von Autotelefonen oder ähnlichen mobiltauglichen Telefonen meist speziellen Personenkreisen vorbehalten, so hatte Ende der 90er Jahre fast zumindest jeder zweite sein persönliches Mobiltelefon, das bis dorthin meist auch entweder zum Telefonieren oder zum Versenden und Empfangen von Kurznachrichten – SMS – benutzt wurde. Ende der 90er Jahre entstand dann aber auch der Wunsch Daten z.B. von einem PC aus über ein Mobiltelefon zu versenden und zu empfangen. Seine Emaildatenbank zu checken war v.a. im professionellen Bereich bei Dienstreisen eine zunächst angenehme Möglichkeit, um auf dem Laufenden zu bleiben; heute ist dies mehr und mehr einfach Standard. Die Datenraten beim hauptsächlich für das Mobiltelefonieren entwickelten GSM-Standard bewegen sich jedoch im Bereich von 9600 Bit/s. Dies reicht meist für einfache Textemails ohne Anhang gut aus, bei längeren angehängten Files wird die Datenrate aber eher unerträglich. Surfen im Internet ist hierüber zwar auch möglich, aber eine teure und mühselige Angelegenheit.
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(2009). DVB-H – Digital Video Broadcasting for Handhelds. In: Digitale Fernseh- und Hörfunktechnik in Theorie und Praxis. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-540-88195-7_22
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