Auszug
Bevor die rechtlichen Anforderungen beschrieben werden, die an das Bewertungsverfahren sowohl aus formeller als auch aus inhaltlicher Sicht zu stellen sind, seien in diesem Abschnitt zunächst die Grundlagen der Arbeit des IQWiG skizziert. Dies betrifft die Themen Errichtung und Rechtsform des Instituts1, gesetzlicher Auftrag und Aufgaben des IQWiG2, Rechtsgrundlagen3 und Struktur des IQWiG4. Anschließend erfolgt eine Darstellung des Verfahrens der Bewertung von Arzneimitteln5. Abschließend soll kurz auf die Richtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses6 und den Rechtscharakter des Bewertungsverfahrens7 eingegangen werden, der für die Bestimmung der rechtlichen Anforderungen und die Beurteilung der Rechtsschutzmöglichkeiten von entscheidender Bedeutung ist.
Dazu Abschnitt I.
Dazu Abschnitt II.
Dazu Abschnitt III.
Dazu Abschnitt IV.
Dazu Abschnitt V.
Dazu Abschnitt VI.
Dazu Abschnitt VII.
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Literatur
BT Drucks. 15/1525, S. 127.
Gesetz vom 26.03.2007, BGBl. I S. 378.
VerfO G-BA vom 20. September 2005, BAnz. 16 998, geänd. 18. April 2006, BAnz. 4876.
Vgl. hierzu die Pressemitteilung des Gemeinsamen Bundesausschusses vom März 2005, S. 4, Kommentar des Vorsitzenden.
„Methoden“, Version 1.0 v. 01.03. 2005.
Maassen/ Uwer, MedR 2006, S. 32, 35.
Vgl. Maurer, Allgemeines Verwaltungsrecht, 15. Auflage (2004), § 24, Rn. 30.
Vgl. „Methoden“ Ver. 2.0, Präambel, S.6.
Vgl. „Methoden“, Ver 1.0, Nr. 4.5, S. 83; Ver. 2.0, Nr. 4.4 S. 101.
So schon Nr. 4.4 des Methodenpapiers Ver 1.0, Seite 83, wobei jedoch nach dieser ersten Version Stellungnahmen noch nicht direkt zum Berichtsplan, sondern erst zum Vorbericht möglich waren.
Vgl. Nr. 4.2 des Methodenpapiers, Ver 2.0, Seite 98.
Siehe Methodenpapier, Ver 1.0, Nr. 4.5, S. 85.
Nr. 4.5 des Methodenpapiers, Ver 2.0, Seite 103.
S. dazu insgesamt Nr. 4.5 des Methodenpapiers, Ver 2.0, Seite 103.
Siehe Nr. 4.5 des Methodenpapiers in der Ver 1.0.
Vgl. zu den beiden letztgenannten Verfahrensvorgängen Nr. 4.5 des Methodenpapiers, Ver 1.0, S. 85.
Siehe Nr. 4.1 des Methodenpapiers, Ver 1.0, S. 80; Nr. 4.1 des Methodenpapiers, Ver 2.0, S. 96.
Methodenpapier, Ver 2.0, Nr. 4.4, S. 103.
Vgl. 4.5 des Methodenpapier, Ver 1.0, Seite 85.
Methodenpapier, Ver 2.0, Nr. 4.4, S. 103.
Methoden Ver 1.0, Nr. 4.6, S. 85.
Kügel, Beteiligung und Rechtsschutz der Arzneimittelhersteller bei der Nutzenbewertung von Arzneimitteln durch das IQWiG [Teil 2], in: NZS 2006, S. 297, 298.
Z. B. BHGZ 147, 169, 173 ff; BGHZ 39, 358, 361; vgl. zuletzt BGH, Urteil vom 22. 6. 2006, Az.: III ZR 270/05.
So Engelmann, MedR 2006, S. 245, 255.
Maurer, Allgemeines Verwaltungsrecht, 15. Auflage (2004), § 3, Rn. 9.
Vgl. BGH, Urteil vom 14.10.2004, Az.: III ZR 169/04 = BGHZ 161, 6, 8 ff.
Überblick bei Nitz, Private und öffentliche Sicherheit (2000), S. 420 ff.
Vgl. Engelmann, MedR 2006, S. 255.
BT-Drucks. 15/1525 S. 89.
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(2008). Grundlagen: Überblick über Aufgaben, Struktur und Rechtsnatur des IQWiG. In: IQWiG und Industrie — Rechtliche Fragen zum Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen. MedR Schriftenreihe Medizinrecht. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-540-79279-6_1
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