Auszug
Stellen wir zunächst einen Rückblick auf Teil 3 an: Sie sind jetzt damit vertraut, dass sich aus einem Rechtsgeschäft, speziell aus einem verpflichtenden Vertrag, für den Schuldner eine „Leistungspflicht“ ergeben kann, die nach dem Inhalt des Rechtsgeschäftes, speziell dem Inhalt des verpflichtenden Vertrages, geschuldete Leistungen i.S.d. § 241 Abs. 1 BGB zu erbringen (das sind: die „Hauptleistungen“ und die „leistungsbezogenen Nebenleistungen“). Wir nennen einen solchen Anspruch bekanntlich „Primäranspruch“. Viele von Ihnen zu bearbeitende Fälle beschränken sich in der Tat auf die Prüfung eines Primäranspruchs.
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(2008). Sekundäransprüche bei Leistungsstörungen. In: Das gesamte examensrelevante Zivilrecht. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-540-78465-4_4
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