Auszug
Angeborene kardialeVitien resultieren aus einer gestörten embryonalen Herzanlage,die über eine von der Norm abweichende Entwicklung in der anatomischen Struktur hin zu einer irregulären kardialen Funktion führt. Die hämodynamischen Folgen können sich dabei sowohl prä- als auch postnatal auswirken.Voraussetzung einer differenzierten intrauterinen Herzdiagnostik ist die Kenntnis der kardiovaskulären Anatomie während der Entwicklungsphasen des Herzens in utero. Dabei lassen sich generell 3 Gruppen von Herzvitien unterscheiden:Obstruktionen von Gefäßen und Klappen (z. B.Pulmonalstenose),abnorme Kreislaufverbindungen (z. B.Ventrikelseptumdefekt) und irreguläre Gefäßverbindungen (z. B.Transposition der großen Arterien).
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(2008). Fetale Echokardiographie. In: Ultraschallpraxis. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-540-78253-7_34
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