Auszug
Dieses Kapitel definiert die wichtigsten Begriffe und grenzt die Publikation inhaltlich ab. Sowohl geschäftliche Treiber wie auch technologische Enabler führen in der Praxis zur Umsetzung neuer Geschäftslösungen. Abschnitt 2.1 gibt einen Überblick über Mobile Computing und RFID-Technologien, leitet daraus Basisfunktionen ab und geht auf Restriktionen ein, die es bei der Lösungskonzeption und Umsetzung zu beachten gilt. Eine Zusammenfassung der wichtigsten Anwendungsfelder in der Praxis rundet den Abschnitt ab. Der Abschnitt 2.2 stellt verschiedene Organisationsformen des Facility Management vor, zeigt die unterschiedlichen Rollen und Ziele der Unternehmen im Rahmen der Geschäftsarchitektur auf und analysiert aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen im FMMarkt. Das Business Engineering Modell dient als Bezugsrahmen dieses Buches. Der Abschnitt 2.3 ordnet serviceorientierte Architekturen in das Business Engineering Modell ein.
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Literatur
Radio Frequency Identification [s. Finkenzeller 2006, 1]
Das Local Operating Network (LON) ist ein Bussystem und wurde 1991 in den USA von der Firma Echelon entwickelt. LonTalk bezeichnet das Kommunikationsprotokoll dieses Bussystems [s. Biehlig 2005, 184f].
BACnet (Building Automation and Control networking) Protokoll ist ein von der ASHRAE (American Society of Heating, Refrigerating & Air-Conditioning Engineers) entwickeltes Protokoll zur Kommunikation zwischen Infrastruktur-und Applikationsebene in Gebäudeautomationssystemen [s. Karbach 2004, 337].
Das Mitte der 1960er-Jahre von Gordon E. Moore aufgestellte Gesetz besagt, dass sich die Zahl der auf einem Chip integrierbaren elektronischen Komponenten alle 18 bis 24 Monate verdoppelt [Moore 1965].
Aufgrund der geringen Nachfrage stellte die schweizerische UBS AG ihr Angebot für den mobilen Zugriff auf das Bankkonto ein. Das mobile Brokerage, d.h. der mobile Zugriff auf das Aktienportfolio ist im Gegensatz dazu erfolgreich [s. Schierholz 2007, 3]
Für das Immobilienmanagement werden häufig die englischen Begriffe Real Estate Management (REM) und Corporate Real Estate Management (CREM) verwendet, je nachdem ob der Immobilienbereich das Kerngeschäft des Unternehmens darstellt (REM) oder nicht (CREM) [s. Preuss/Schöne 2003, 9].
Im Unterschied zum übrigen Europa gibt es in Grossbritanien einem hohen Anteil an grossen FM-Anbietern mit integrierten Leistungsangeboten [s. Frost 2006a, 9f].
[Vogler 2003, 56] verwendet die Begriffe „Prozessintegration“ und „Systemintegration“. Diese Publikation bezeichnet die Ebenen in Anlehnung an [Heutschi 2007, 28, 13] mit „Workflowintegration“ und „Anwendungssystem“.
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(2008). Grundlagen. In: Mobile Computing und RFID im Facility Management. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-540-77552-2_2
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