Abstract
Als Beispiel für den aktuellen Stand des Ubiquitous Computing möge die informationstechnische Unterstützung dienen, die man als Teilnehmer einer Diskussionsrunde erfährt. Ich stelle mir unter allgegenwärtiger Datenverarbeitung vor, dass ich nicht ein sperriges Gerät herumtrage und einen Tisch benötige, um es zu bedienen. Vielmehr könnte beispielsweise die Funktion eines Notebooks in den Ärmel eingenäht sein. Eine Zwischenlösung stellt ein aktueller Tablet-PC dar. Ein Klettband auf der Rückseite der Tasche dient dazu, das Gerät am Unterarm festzuschnallen – eine Übergangslösung, bis der PC in die Kleidung integriert wird. Besser wäre noch, wenn die Anzeige des Computers in die Brille eingespiegelt würde und wenn die Eingabefunktion irgendwie ohne Tastatur gelöst wäre. Am besten wäre es, wenn ich mich nicht darum kümmern müsste, den Computer selbst mitzubringen, sondern wenn er in jeden Stuhl oder Tisch in einem Tagungszentrum integriert wäre und ich ihn „einfach nutzen“ könnte.
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Hasenkamp, U. (2008). Wirtschaftliche Aspekte der allgegenwärtigen Datenverarbeitung. In: Roßnagel, A., Sommerlatte, T., Winand, U. (eds) Digitale Visionen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-540-77022-0_6
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