Zusammenfassung
Die Bewertung der Antriebssysteme für Automobile nach Energiebedarf und -ressourcen, sowie nach ökologischen, technischen und wirtschaftlichen Kriterien führt zu der Schlussfolgerung, dass eine universell einsetzbare Konfiguration als optimale Form nicht realistisch ist. Vielmehr sprechen spezifische Vorteile für anpassungsfähige Kombinationen, auf Basis kompatibler Funktionsmodule. Die Entwicklungstrends lassen folgende Merkmale erkennen:
– Die Emissionen von Schadstoffen sowie von Kohlendioxid werden weiter drastisch limitiert; die Anforderung nach „Null-Emission“ Fahrzeugen in Ballungsgebieten sowie in Naturschutzregionen werden schnell zunehmen.
– Der Anspruch nach Komfort, Leistung und Elastizität des Antriebs wird die zukünftige Akzeptanz prägen.
– Die starke Entwicklung elektronischer Systeme empfiehlt die Integration der Antriebssteuerung in das Gesamtsystem von Antriebsmanagement bis zur Verkehrssteuerung.
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(2008). Kombinationen von Antriebssystemen, Energieträgern, -wandlern und -speichern. In: Alternative Antriebe für Automobile. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-540-76374-1_5
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