Auszug
Der Ingenieur ist, auch wenn es ihm in der Schärfe nicht immer bewusst sein mag, umgeben von rechtlichen Regelungen. Dies gilt nicht nur für seinen Arbeitsvertrag, mit dem er etwa in einem Ingenieurbüro angestellt ist, und für die Verträge, die er zur Ausübung seiner Berufstätigkeit schließt, angefangen vom Kauf von Zeichenbrett und Büromaterial über den Erwerb eines Computers, dem Leasing eines PKW bis hin zum Bezug von Strom und Wasser. Auch alle Pläne, Konstruktionen, Maschinen, Schaltungen, Verfahren und Prozesse sind geleitet von rechtlichen Normen. Und wenn er im Zuge seiner Berufsausübung Schäden bei Dritten verursacht, so verpflichtet ihn das Recht gegebenenfalls dazu, Schadenersatz zu leisten.
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Palandt/ Heinrichs, Bürgerliches Gesetzbuch, 67. Aufl. 2008, Einleitung, Rn. 1.
Verordnung über die Honorare für Leistungen der Architekten und der Ingenieure (Honorarordnung für Architekten und Ingenieure — HOAI) in der Fassung der Bekanntmachung vom 4.3.1991, BGBl. I S. 533, zuletzt geändert durch Gesetz vom 10.11.2001, BGBl. I S. 2992.
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(2008). Recht im Allgemeinen. In: Recht für Ingenieure. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-540-76354-3_1
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