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Registermaschinen

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Theoretische Informatik

Part of the book series: eXamen.press ((EXAMEN))

  • 6068 Accesses

Auszug

In diesem und den folgenden Kapiteln versuchen wir, den Begriff der „berechenbaren Funktionen“ besser zu verstehen, indem wir verschiedene abstrakte Modelle des „Berechenbaren“ betrachten. Mit den Turing-Maschinen haben wir schon ein klassisches Modell eingeführt, das aber von Rechnern, wie wir sie kennen, relativ weit entfernt ist. Das drückt sich auch in den Algorithmen aus. Ein gutes Beispiel für einen TM-Algorithmus, der sich so nicht auf andere Berechnungsmodelle übertragen lässt, ist die Addition zweier Unärzahlen in Beispiel 7.2.1: Es wird ein Strich am Ende gelöscht und zwischen die zwei Eingabezahlen geschrieben, und fertig ist die Addition. Dieser Trick ist zwar nett, wird uns für ein Rechensystem, das nur geringfügig anders funktioniert, aber überhaupt nichts nützen.

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© 2008 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

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(2008). Registermaschinen. In: Theoretische Informatik. eXamen.press. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-540-76320-8_11

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