Abstract
Diese Umrichter arbeiten auf der GS-Seite mit einer Gleichspannungsquelle. Sie setzen auf der WS-Seite im idealen Fall einen eingeprägten Wechselstrom voraus (vergl. Abb. 4.1). Bei der Behandlung idealisierter Schaltungen werden Wechselstromquellen verwendet. In der praktischen Anwendung können schwach gedämpfte Schwingkreise oder Synchronmaschinen mit großer Streuung, das heißt Wechselspannungsquellen mit Innenwiderstand, als Wechselstromquellen angesehen werden. Ist der induktive Innenwiderstand der Wechselspannungsquelle jedoch nur klein, können erhebliche Abweichungen vom idealisierten Fall auftreten.
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(2008). WS/GS-Umrichter mit eingeprägter Gleichspannung (WS/GS-U-Umrichter). In: Leistungselektronik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-540-75611-8_6
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