Zusammenfassung
„Gott sieht alles.“ Dieses Wort sollte einst helfen, mich zu erziehen. Ich nahm aber stets nur an, dass er allzu große Fehler sehen würde. Die ließ ich besser sein. Denn ich fürchtete Gott. Ich hoffte, dass er das Gute in mir sehen könnte, und dachte, er könne sich sonst unmöglich stark für mich interessieren. Denn der Menschen sind viele, wie Sandkörner am Meer.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Rights and permissions
Copyright information
© 2007 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
(2007). Panopticon. In: Dueck's Panopticon. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-540-71705-8_40
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-540-71705-8_40
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-540-71704-1
Online ISBN: 978-3-540-71705-8
eBook Packages: Business and Economics (German Language)