Zusammenfassung
Es würde Millionen und Abermillionen Dollar einbringen, wenn wir das Wissen in den Köpfen unserer Mitarbeiter besser nicht in ihren Schädeln, sondern in Datenbanken gespeichert hätten. Vollständig, sicher und leicht zugänglich, so eine Datenbank soll ja kein Orakel sein. Normale Menschen haben wahre Goldminen in ihrem Gehirn. Mit ein wenig Kunst lässt sich das Gold heben, ein riesiger Wissensschatz wird freigelegt – und dann wird gescheffelt und eingesackt. Diese Kunst heißt Knowledge-Management oder Wissensmanagement.
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(2007). Kopfgold (oder Knowledge-Management). In: Dueck's Panopticon. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-540-71705-8_4
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