Auszug
Während und unmittelbar nach einer Vergewaltigung, einem Raubüberfall oder einem Wohnungseinbruch kommt es zu Stressreaktionen und Belastungen. Neben körperlichen Wunden und materiellen Schädigungen können die späteren Folgen solcher Straftaten bei Opfern psychische Beschwerden bis hin zur Posttraumatischen Belastungsstörung auslösen. Wer Opfer einer Straftat geworden ist, weiß oft nicht, wie er das Erlebte verkraften kann. Studien zeigen, dass viele der Betroffenen auch längere Zeit nach einer Viktimisierung unter einer erheblichen posttraumatischen Symptomatik leiden (Schützwohl u. Maercker 1997).
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Hermanutz, M. (2008). Vergewaltigung, Raubüberfall und Wohnungseinbruch. In: Lasogga, F., Gasch, B. (eds) Notfallpsychologie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-540-71626-6_16
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