Zusammenfassung
Wasser kommt in der Natur als zähes Fluid vor und haftet in der Regel an festen Oberflächen. In Pelton-Turbinen tritt diese viskose Haftung in Form von Reibungskraft zwischen Wasserströmung und Schaufeloberfläche auf. Dies hat als unmittelbare Auswirkung eine Reduktion der Relativgeschwindigkeit in der Schaufel zur Folge. Außerdem kann die Reibung die rotierende Bewegung des Pelton-Rades als treibende oder bremsende Kraft beeinflussen. Im Endeffekt wirkt sich die Reibung auf den hydraulischen Wirkungsgrad der Pelton-Turbine aus.
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(2009). Reibungseffekte und FFT-Theorem. In: Freistrahlturbinen. VDI-Buch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-540-70772-1_10
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