Zusammenfassung
Die äußere Genitalorgane kennzeichnen mit dem Schamberg und den großen und kleinen Schamlippen den weiblichen Phänotyp. Zu den inneren Genitalorgane gehören die Eierstöcke, Eileiter, Gebärmutter und Scheide. Sie liegen geschützt im kleinen Becken. Die inneren weiblichen Geschlechtsorgane stehen im Dienst der Reproduktion, d.h. der Bereitstellung der haploiden Eizelle, der Befruchtung, dem Transport von Zygote und Morula, der Implantation der Blastozyste, der Entwicklung des Feten sowie seiner Geburt. Der Uterus gilt als Fruchthalter und »Geburtsmotor«. Gebärmutterhals, Scheide und Beckenboden werden zum Weichteilrohr des Geburtskanals.
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Kapitel 13
Diedrich K, Holzgreve W, Jonat W, Schultze-Mosgau A, Schneider K-Th, Weiss J. Gynäkologie und Geburtshilfe. 2. Aufl., Springer, Berlin 2007, Abb. 10.1
Diedrich K, Holzgreve W, Jonat W, Schultze-Mosgau A, Schneider K-Th, Weiss J. Gynäkologie und Geburtshilfe. 2. Aufl., Springer, Berlin 2007, Abb. F13.3
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© 2010 Springer Medizin Verlag Heidelberg
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Spanel-Borowski, K. (2010). Weibliche Genitalorgane. In: Anatomie. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-540-69483-0_13
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-540-69483-0_13
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-540-69481-6
Online ISBN: 978-3-540-69483-0
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