Zusammenfassung
Oft entsprechen Drehzahl und Drehmoment der Kraftmaschine (Motor) nicht dem Bedarf der Arbeitsmaschine. Zum Beispiel liegen bei den häufig verwendeten, robusten und kostengünstigen Drehstromasynchron-Motoren die Synchrondrehzahlen abhängig von den Polzahlen (2-, 4- oder 6polig) und der Netzfrequenz (50Hz) mit 3000, 1500 und 750 Umdrehungen pro Minute fest. Auch ein Verbrennungsmotor arbeitet nur in einem kleinen Drehzahlbereich wirtschaftlich. Die Anpassung an den Bedarf der Arbeitsmaschine wird mit einem Getriebe bewerkstelligt. Ein Getriebe hat somit die Aufgabe eine Drehzahl und ein Drehmoment zu übertragen und zu wandeln.
Im folgenden Kapitel werden die formschlüssigen Zahnrad-, Ketten- und Zahnriemengetriebe wie auch die reibschlüssigen Reibrad-, Riemen- und Rollenkeilkettengetriebe behandelt.
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(2009). Elemente zur Übertragung gleichförmiger Drehbewegungen. In: Maschinenelemente. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-540-68612-5_6
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