Auszug
In einem sequenziellen System werden Aktionen bzw. Anweisungen sequenziell in einer vom Programm (und der Programmiersprachensemantik) fest vorgegebenen Reihenfolge ausgeführt. Demgegenüber erlaubt ein nebenläufiges System, dass Aktionen auch nebeneinander, d. h. nebenläufig, ausgeführt werden. Ein Verzicht auf Sequenzialität ist dann möglich, wenn die betreffenden Aktionen voneinander kausal nicht abhängig sind, d. h. keine Aktion das Resultat der anderen benötigt. Unabhängige Aktionen können entweder in beliebiger Folge sequenziell von einem Prozessor oder echt parallel auf mehreren Prozessoren (und auch zur gleichen Zeit) ausgeführt werden.
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(2007). Nebenläufige Constraint-logische Programmierung. In: Einführung in die Constraint-Programmierung. eXamen.press. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-540-68194-6_7
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