Skip to main content

Part of the book series: eXamen.press ((EXAMEN))

  • 1893 Accesses

Auszug

Ein seit längerem zu beobachtender Trend ist die ständig steigende Nachfrage nach immer höherer Rechenleistung. Dies gilt insbesondere für Anwendungen aus dem Bereich der Simulation naturwissenschaftlicher Phänomene. Solche Anwendungen sind z.B. die Wettervorhersage, Windkanal- und Fahrsimulationen von Automobilen, das Design von Medikamenten oder computergraphische Anwendungen aus der Film-, Spiel- und Werbeindustrie. Je nach Einsatzgebiet ist die Computersimulation entweder die wesentliche Grundlage für die Errechnung des Ergebnisses oder sie ersetzt bzw. ergänzt physikalische Versuchsanordnungen. Ein typisches Beispiel für den ersten Fall ist die Wettersimulation, bei der es um die Vorhersage des Wetterverhaltens in den jeweils nächsten Tagen geht. Eine solche Vorhersage kann nur mit Hilfe von Simulationen erreicht werden. Ein weiteres Beispiel sind Havariefälle in Kraftwerken, da diese in der Realität nur schwer oder mit gravierenden Folgen nachgespielt werden könnten. Der Grund füur den Einsatz von Computersimulationen im zweiten Fall ist zum einen, dass die Realität durch den Einsatz eines Computers genauer nachgebildet werden kann, als dies mit einer typischen Versuchsanordnung möglich ist, zum anderen können durch den Einsatz eines Computers vergleichbare Resultate kostengünstiger erzielt werden.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2007 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

About this chapter

Cite this chapter

(2007). Einleitung. In: Parallele Programmierung. eXamen.press. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-540-46548-5_1

Download citation

Publish with us

Policies and ethics