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Literatur
Vgl. AbschnittF2.3.3.
Vgl. zur Untauglichkeit dieses Kriteriums für die raum-und akzeptorbezogene Modellierung von Geräuschbelastungen D.6.2.3.
Abgedruckt in Feldhaus G (2000) Bundesimmissionsschutzgesetz. Entscheidungssammlung, 13. Auflage, Heidelberg, § 906 BGB-3 S. 3.
Vgl. zu den Lärmquellen am Flugzeug Abschnitt D.3.3.
http://www.unece.org/trans/main/welcwp29.htm.
Siehe unten F.5.2.2.
Weitere Informationen sind erhältlich: http://www.uic.asso.fr/home/home_de.html.
UIC-Merkblatt 541-3, „Scheibenbremse und ihre Anwendung“; abrufbar unter: http://www.uic.asso.fr/home/paraitre/paraitre.html?PHPSESSID=75efb0b6dedd0759bb74f794e56d9381.
BGBl. 1956 II S. 411 i.d.F. v. 10.5.1984, BGBl. 1996 II S. 219.
http://europa.eu.int/comm/transport/iw/overview/assets_de.htm.
Art. 7 Beschluss Nr. 1600/2002/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom22. Juli 2002 über das sechste Umweltaktionsprogramm der Europäischen Gemeinschaft, ABl. 2002 L 242/1.
Ein Grünbuch der Europäischen Kommission soll einen Konsultationsprozess auf EU Ebene in Gang setzen, der sich dann häufig mit der Veröffentlichung eines Weißbuchs fortsetzt, welches konkrete Rechtsetzungsvorschläge und Maßnahmen der Kommission benennt.
KOM (1996) 540 endg.
KOM (2001) 370 endg.
Der EuGH neigt in seiner Rechtsprechung dazu, Belange des Umweltschutzes-wenngleich auf Kosten der dogmatischen Klarheit-als zulässige Beschränkung der Grundfreiheiten anzuerkennen. Vgl. dazu Nowak C (2002) Die Grundfreiheiten des EG-Vertrags und der Umweltschutz. In: Verwaltungsarchiv, 2002, S. 368 ff.
Trüe CH (2004) EU-Kompetenzen für Energierecht, Gesundheitsschutz und Umweltschutz nach dem Verfassungsentwurf. In: Juristische Zeitung (JZ) 2004, S. 779, 786.
Dazu Kloepfer M (2004) Umweltrecht. 3. Auflage 2004, § 9 Rn. 96.
Vgl. Für Beispiele unten F.5.2.3.
ABl. 1970 L42/16.
RL 77/212, ABl. 1977 L 66/33; RL 81/334, ABl. 1981 L 131/6; RL 84/424, ABl. 1984 L 238/31; RL 92/97, ABl. 1992 L 371/1; RL 96/20, ABl. 1996 L 92/23.
Koch H-J (2003), Verkehrslärm in: Rengeling H-W (Hrsg.), Handbuch zum europäischen und deutschen Umweltrecht (EUDUR) Bd.II Teilbd. 1, 2. Aufl., Heymanns, Köln, Rn. 16 f.
ABl. 1999 L 334/41.
ABl. 2001 L 211/25.
http://www.dl r.de/fv-leiserverkehr/index.htm; vgl. D2 für eine genaue Darlegung der Schallemissionen.
ABl. 1974 L 84/25.
ABl. 1978 L 349/21.
RL 87/56, ABl. 1987 L 24/42.
RL 89/235, ABl. 1989 L 98/1.
Kloepfer, Nr. 768.
Zu den technischen Aspekten der Schienverkehrslärmemissionen vgl. D.3.
KOM (83)706 endg.
KOM (96)540 endg., S. 10.
Vgl. dazu Ende L und Kaiser J (2004) Wie weit ist die Liberalisierung der Schiene? In:Wirtschaft und Wettbewerb (WuW) 2004, S.26, 29 ff.
ABl. 1996 L 235/6.
ABl. 2001 L 110/1.
Entscheidung 2002/735/EG der Kommission vom30.Mai 2002, ABl. 2002 L 245/1 Für die Hochgeschwindigkeitszüge und Entscheidung 2004/446/EG der Kommission vom29.April 2004, ABl. 2004 L 155/1 für die konventionellen Eisenbahnsysteme.
Verordnung881/2004/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 29.April 2004 zur Errichtung einer Europäischen Eisenbahnagentur, ABl. 2004 L 164/1.
Zu den technischen Aspekte des Flugverkehrslärm vgl. D4.
Richtlinie des Rates vom 20.12.1979 zur Verringerung der Schallemissionen von Unterschallflugzeugen RL80/51/EWG, ABl. 1980 L18/26; Richtlinie des Rates vom 4.12.1989 zur Begrenzung von Schallemissionen von zivilen Unterschallflugzeugen RL 89/629/EWG, ABl. 1989L363/27.
Koch H-J (2003), Verkehrslärm in: Rengeling H-W (Hrsg.), Handbuch zum europäischen und deutschen Umweltrecht (EUDUR) Bd.II Teilbd. 1, 2. Aufl., Heymanns, Köln, Rn. 24.
ABl. 1992 L 76/21.
ABl. 2002 L 85/40.
So die Definition des „Ausgewogenen Ansatzes“ in Art. 2 g) RL 2002/30/EG.
KOM (1999) 640 endg.
ABl. 2003 L 214/18.
Richtlinie 94/25/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 16. Juni 1994 zur Angleichung der Rechts-und Verwaltungsvorschriften der Mitgliedstaaten über Sportboote, ABl. 1994 L 164/15.
Vgl. zum Streit um die Hushkit-Verordnung 925/99 des Rates vom 24.09.1999 Koch H-J (2003), Verkehrslärm in: Rengeling H-W (Hrsg.), Handbuch zum europäischen und deutschen Umweltrecht (EUDUR) Bd.II Teilbd. 1, 2. Aufl., Heymanns, Köln, Rn. 26a.
Richtlinie 2002/49/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom25. Juni 2002 über die Bewertung und Bekämpfung von Umgebungslärm, ABl. 2002, L189/12; (Vgl. dazu Kapitel G).
Vgl. dazu die Hinweise in FN 417.
SRU, Umweltgutachten 2004. S. 497.
Vgl. Abschnitt F.2.
BVerfGE 35, 202 (225 f.).
BVerwGE 101, 1, 9.
BVerwGE 122, 76.
BGHZ 97, 114; 97, 361 = NJW 1996, 2421; NVwZ 1986, 789.
BVerwGE 101, 1, 10.
Kloepfer M (2004) Umweltrecht, 3. Auflage 2004, §3 Rn. 25; zu Art.20a GG vgl. auch F. 3.10.
In dem grundlegenden Urteil von 1969 hat das BVerwG die bis heute gültigen Anforderungen formuliert: „Das Gebot gerechter Abwägung ist verletzt, wenn eine (sachgerechte) Abwägung überhaupt nicht stattfindet. Es ist verletzt, wenn in die Abwägung an Belangen nicht eingestellt wird, was nach Lage der Dinge in sie eingestellt werden muss. Es ist ferner verletzt, wenn die Bedeutung der betroffenen privaten Belange verkannt oder wenn der Ausgleich zwischen den von der Planung berührten öffentlichen Belangen in einer Weise vorgenommen wird, der zur objektiven Gewichtigkeit einzelner Belange außer Verhältnis steht.“ Vgl. BVerwGE 34, 301 (309). Vgl. zur Praxis der planerischen Abwägung F.4.3.2.
Hermann P, Hofmann E (2002) Umwelt und Verkehr. In: Koch H-J (Hrsg.) Umweltrecht, §14 Rn. 79.
Vgl. Zahlen im SRU (2004) Umweltgutachten2004, S. 471.
Dieser Ausdruck wird in der Studie „Verkehrsmobilität“ des Umweltbundesamtes verwendet; http://www.umweltbundesamt.de/uba-info-daten/daten/verkehr.htm; zuletzt abgerufen am 06.04.2006.
Anders ist dies bei Mofas, Mopeds und Mokicks, wo die maßgeblichen Grenzwerte in der auf §49 Abs. 2 StVZO bezugnehmenden Anlage XX (Kloepfer, Nr. 768) enthalten sind.
Dabei ist sogar zwischen den Senaten des BVerwG umstritten, ob es sich bei der hier vorzunehmenden Abwägung um eine strikte Rechtspflicht oder um einen Teil der allgemeinen planerischen Abwägung handelt, vgl. Jarass H D. (2005) BImSchG. 6. Aufl., §41 BImSchG Rn. 54 m.w.N.
BVerwG, NVwZ 1999, 644.
Kloepfer M (2004) Umweltrecht, 3. Aufl. §14 Rn. 293.
BVerwG, DVBl. 1987, 907 f.
Hansmann, in: LR, §41 BImSchG Rn. 34.
Dies war auch einer der Hauptgründe, warum der Versuch eines eigenständigen Verkehrslärmschutzgesetzes Ende der 70er Jahre gescheitert ist. Die durch die dort vorgesehene Pflicht zur Lärmsanierung zu erwartenden Kosten wollten weder Bund noch Länder tragen. Vgl. insgesamt zum Gesetz Peine F-J (1979) Verkehrslärm und Entschädigung. In: Die öffentliche Verwaltung (DÖV) 1979, 812; Fickert, H C (1979) Quo vadis, Verkehrslärmschutzgesetz? In: Deutsches Verwaltungsblatt (DVBl) 1979, 645; Kenntmann K (1980) Was kostet das Verkehrslärmschutzgesetz wirklich? In: Deutsches Verwaltungsblatt (DVBl) 1980, 35.
Richtlinie für den Verkehrslärmschutz an Bundesfernstraßen in der Baulast des Bundes v. 02.06.1997.
BVerwGE 110, 370, 385; anders noch BVerwGE 101, 1, 8 f.
BVerwGE 110, 370, 385.
Vgl. auch die Ergebnisse der Studie Heinrichs (2002), die ein erhebliches Vollzugsdefizit konstatiert.
Art.7 RL 2002/49/EG des Europäischen Parlamentes und des Rates vom 25. Juli 2002 über die Bewertung und Bekämpfung von Umgebungslärm, ABl. 2002 L 189/12; vgl. auch Abschnitt G.
Vgl. die Begründung in der Stellungsnahme des Bundesrates zum Regierungsentwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der UL-RL, BR-Drs. 610/04, S. 7.
BVerwGE 34, 301 (304).
Der Bund hat hier das Fernstraßenausbaugesetz (BGBl. I 1971, 873) erlassen. Auch in den einzelnen Bundesländern finden sich z.T. solche Bedarfspläne, z.B. in NRW Gesetz über den Bedarf und die Ausbauplanung der Landstraßen (GV NW 1993, 279).
§37 StrWG NRW, §35 BbgStrG, §37 NdsStrG, §4 LStrG RP. In den übrigen Straßengesetzen fehlt eine Bestimmung zur Linienführung, wird aber stillschweigend als Bestandteil der dritten Stufe (Planfeststellung) vorausgesetzt.
BVerwGE 97, 367 ff.
Vgl. §17 Abs. 1a FStrG.
Gesetz zur Anpassung des Baugesetzbuchs an EU-Richtlinien vom 24.6.2004, BGBl.I, 1359; dazu Finkelnburg K (2004) Die Änderungen des Baugesetzbuchs durch das Europarrechtsanpassungsgesetz Bau. In: Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht (NVwZ) 2004, 897.
Dazu Kloepfer M (2004) Umweltrecht. §10 Rn. 124 ff.
BVerwGE 69, 30, 34.
BVerwG, NVwZ 1994, 1009 f.
BVerwGE 80, 7 ff.
BVerwGE 61, 1 (9).
Vgl. dazu auch D.7.3.1.
Abgedruckt in Hentschel P (2003), Straßenverkehrsrecht, 37. Auflage, Beck, München, §45 StVO Rn. 9 ff.
OVG Münster, NvWZ-RR 1998, 627 ff.
Hentschel P (2003), Straßenverkehrsrecht, 37. Auflage, §45 StVO Rn. 29.
Vgl. VGH München, BayVBl. 1999, 269; VG Berlin, UPR1999, 160; kritisch hierzu Schulze-Fielitz H (2002) Der Straßenverkehrslärm und das Umweltrecht. Zeitschrift für Umweltrecht (ZUR) 2002, 190 (195).
Vgl. BVerwGE 74, 234 (239).
Hofmann E (1997) Der Schutz vor Immissionen des Verkehrs, S. 120 ff.
Vgl. dazu F.5.2.3
Für genaue Zahlen und Erläuterungen zu den technischen Minderungspotentialen vgl. D.
Magnetschwebebahn-Lärmschutzverordnung, Kloepfer, Nr. 787.
Das BVerwG hat die Reduzierung um5 dB(A) als vertretbar eingestuft, den weiteren Bonus von3 dB(A) aber noch nicht zugesprochen; vgl. BVerwGE 104, 123, 131 f. einerseits und BVerwGE104, 123, 135 ff. andererseits.
BVerwGE 104, 123, 131 f.; 106, 241, 246 f; kritisch Schulze-Fielitz H (2001) Lärmschutz bei der Planung von Verkehrsvorhaben. In: Die öffentliche Verwaltung (DÖV) 2001, 181, 188.
BVerwGE 101, 1, 9 ff.
BVerwGE 101, 1, 9f.; 107, 350 ff.
Vgl. zur Entstehung von Luftverkehrsgeräuschen D.4.
Kloepfer, Nr. 800.
Kloepfer, Nr. 802.
Abrufbar unter http://www.lba.de; zuletzt abgerufen am 06.04.2006.
Kloepfer, Nr. 805.
S. dazu bereits F.5.2.4.
Giemulla E (1997), in: Giemulla/ Schmid (Hrsg.), Luftverkehrsgesetz, Bd. 1. 1, §2 Rn. 9.
BVerwG, NVwZ 1998, 850.
Vgl. die Aufstellung bei Kloepfer Nr. 820 Anm.1 zu § 4.
GVBl. NRW 1998, S. 512.
GVBl. Berlin 2003, S. 521
BVerwGE 87, 332 ff.
BVerwGE 56, 110, 123 f.; BVerwGE87, 332, 342 ff.; BVerwGE107, 313, 323.; zur Entwicklung dieser Rechtsprechung Koch H-J (2002). In: Zeitschrift für Luftfahrtrecht (ZfL) 2002, 235 ff; Storost U (2004) Umweltprobleme bei der Zulassung von Flughäfen — Materielle Schutzstandards (Immissions-und Naturschutz). In: Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht (NVwZ)2004, S. 257 ff.
Die Zumutbarkeitsschwelle ist von der Rechtsprechung bei einem Innenpegel von etwa 55 dB(A) tagsüber und 45 dB(A) nachts gezogen worden, vgl. BVerwGE 51, 15.
LplLärmSchV BGBl. 1999 I S. 35 (Kloepfer Nr. 808).
BVerwGE 87, 332, 341 ff.; BVerwGE122, 313, 322.
BVerwGE 87, 332, 348.
BVerwG, NVwZ 2004, 1229; BVerwG, Urt. v. 28. Juni 2000, 11 C 13.99; a.A. Repkewitz U (2005) Festlegung von Flugrouten-Materielle und formelle Anforderungen, Rechtsschutz. In: Verwaltungsblätter Baden-Württemberg (VBlBW) 2005, 1f.
Vom30. März 1971, BGBl. 1971 I S. 282 (Kloepfer Nr. 820).
Der Entwurf findet sich unter http://www.bmu.de/files/fluglaerm_endfassung.pdf; zuletzt abgerufen am 6.4.2006.
Schwenk W (1996) Handbuch des Luftverkehrsrechts. Heymanns, Köln, 144.
§§1 und 4 FluglSchG. Eine Aufzählung der erlassenen VOe findet sich bei Kloepfer Nr.820 FN1 zu § 4 FluglSchG.
Koch stellt deshalb fest, dass so seit Inkrafttreten des FluglSchG in Schutzzonen 1 Gebieten die Lärmsanierungsfälle von morgen errichtet werden, Koch H-J (2003) Flughafenplanung und Städtebau: Die Zukunft des Fluglärmgesetzes. In: Natur und Recht (NuR) 2003, 72, 73.
Vom5. April 1974, BGBl. 1974 I S. 903 (Kloepfer, Nr. 824).
BVerwGE 84, 322, 333.
http://www.bmu.de/files/fluglaerm_endfassung.pdf; zuletzt abgerufen am 06.04.2006.
Vgl. die synoptische Gegenüberstellung des VCD unter http://www.vcd.org/themen/download/Synopse_kurz_VCD.pdf, letzter Abruf: 30. Juli 2005; zuletzt abgerufen am 06.04.2006.
Kloepfer, Nr. 265.
Kloepfer, Nr. 269.
Dazu Kloepfer M (1995) Abwägungsregeln bei Satzungsgebung und Gesetzgebung. In: Deutsches Verwaltungsblatt (DVBL) 1995, 441.
Wobei auch bei Maßnahmen des Naturschutzes und der Landschaftspflege Lärmeinwirkungen gering zu halten sind, §2 Abs.1 Nr. 7 BNatSchG (Kloepfer, Nr. 150).
So Schulze-Fielitz H, GK, §41 Rn. 65; Jarass H (2005) Bundesimmissionsschutzgesetz. §41 Rn. 44 f.
Dieser Auffassung ist Hansmann, LR, §41 BImSchG Rn. 41.
Schulze-Fielitz, GK, §41 Rn. 68 BImSchG.
Aufzählung der Immissionsschutzbestimmungen der Länder bei Kloepfer M (2004) Umweltrecht. 3. Auflage, Beck, München, §14 Rn. 47.
Hier tritt freilich ein grundsätzlicher Konflikt zwischen Anlieger-und Umweltschutz einerseits und individuellen Freiheitsansprüchen andererseits zu Tage.Wie ist z.B. ein Motorradkorso und das bloße „Flanieren“ im Auto zu beurteilen?
Gesetz zum Schutz vor Luftverunreinigungen, Geräuschen und ähnlichen Umwelteinwirkungen vom 18.3.1975 GV.NW. 1975 S. 232, zuletzt geändert durch Gesetz vom25.9.2001, GV. NW. 2001 S. 708.
Bayerisches Immissionsschutzgesetz vom8.10.1974 GVBl. 1974 S. 499, zuletzt geändert durch Gesetz vom24.12.2001, GVBl.2001 S. 999.
Runderlass vom21. Juli 1988 MBl.NW. S. 1238.
BVerwGE 79, 254 (264).
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(2006). Abwägungsebenen. In: Leben mit Lärm?. Wissenschaftsethik und Technikfolgenbeurteilung, vol 28. Springer, Berlin, Heidelberg . https://doi.org/10.1007/978-3-540-34510-7_34
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