Auszug
In den vorherigen Kapiteln haben wir die hinreichenden Bedingungen für die Existenz von Walras-Gleichgewichten kennengelernt und uns mit der Eindeutigkeit, Stabilität und komparativen Statik derselben beschäftigt. Nun werden wir im allgemeinen Modell die Wohlfahrtseigenschaften von Marktwirtschaften untersuchen. Wohlfahrtseigenschaften sind diejenigen wünschenswerten Eigenschaften, die im wirtschaftlichen Umgang miteinander erfüllt sein sollten.
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Literatur
Man kann i.a. nur λh ≥ 0 (λh ≠ 0) sichern (der Beweis läuft via Trennungssatz). Um λh > 0 ∀λh zu sichern, erfordert es Regularitätsbedingungen, die möglicherweise unter DKM-Annahmen erfüllt sind. Eine nützliche Referenz für interessierte Leser ist Geoffrion [1968], der die allgemeinere Idee der Proper Efficiency — eigentliche Effizienz — vorstellt. Ein interessanter Artikel zur Geschichte der Optimierungstheorie ist Stadler [1979].
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(2008). „Effizienz“ von Walras-Gleichgewichten. In: Grundzüge der analytischen Mikroökonomie. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-540-28158-0_9
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