Zusammenfassung
Der Forschungsgegenstand ist abgesteckt, das Forschungsinteresse entwickelt und beschrieben. Im Anschluss daran stellt sich die Herausforderung der methodischen Umsetzung des Forschungsvorhabens entsprechend der Frage: "Informelles Lernen in der Arbeit – wie erforscht man das Alltägliche?" (Molzberger 2002). Lernen (im informellen Kontext) kann durch die Forschenden nicht beobachtet werden und auch den Lernenden ist dieser Prozess nicht immer in vollem Maße bewusst. "In fact, when asked, it is extremely difficult for many people, to explain what they have learned or even to affirm that they have in fact learned something." (Marsick/Volpe 1999, S. 6). Die besonderen Anforderungen an das Untersuchungsdesign zur Erhebung und Auswertung von Lernprozessen im informellen Kontext wurden mehrfach betont (u. a. Dehnbostel/Molzberger/Overwien 2003, S. 53, Rohs 2009, Baethge/Buss/Lanfer 2003, S. 93) und werden im Folgenden entsprechend der Zielstellung der intersubjektiven Nachvollziehbarkeit ausführlich und begründet dargestellt.
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© 2012 VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wiesbaden
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Rehfeldt, J. (2012). Das Untersuchungskonzept. In: Der gestaltete Lernkontext. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-94359-6_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-531-94359-6_4
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Print ISBN: 978-3-531-18613-9
Online ISBN: 978-3-531-94359-6
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