Zusammenfassung
Anhand ihrer selbstgemachten Erfahrungen beschreibt Margaret Mead Schwesternbeziehungen als einerseits eng, aber auch reich an Rivalitäten in jungen Jahren. Im höheren Alter, wenn die eigenen Kinder aus dem Haus sind, werden sie zu innigen Freundinnen, die durch die gemeinsamen Erinnerungen und Erfahrungen im elterlichen Haus geprägt sind. Die gemachten Lebenserfahrungen sind unmittelbar mit diesen gemeinsamen Erinnerungen und parallelen Erlebnissen in Kindheit und Jugend in der Herkunftsfamilie verflochten.
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© 2012 VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
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Bollmann, V. (2012). Einleitung. In: Schwestern. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-94299-5_1
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Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Print ISBN: 978-3-531-18567-5
Online ISBN: 978-3-531-94299-5
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