Zusammenfassung
Soziale Arbeit ist vielfältig, verwirrend, komplex und – zumindest in so mancher öffentlichen Wahrnehmung – auch fragwürdig hinsichtlich ihrer Notwendigkeit und Nützlichkeit. Soziale Arbeit hat große Legitimationsprobleme hinsichtlich ihrer Professionalität und ihrer Wirkung bzw. sogar Nachhaltigkeit. Als vergleichsweise junge Disziplin an akademischen Ausbildungsstätten wird sie gelegentlich hinsichtlich ihrer Wissenschaftlichkeit und Eigenständigkeit angezweifelt. Soziale Arbeit wird im Wesentlichen aus Geldern der Solidargemeinschaften bzw. öffentlichen Hand finanziert, was in Zeiten der Verteilungskämpfe und (politischen) Prioritätensetzung häufig nicht zugunsten der Sozialen Arbeit ausgeht.
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Blaha, K., Meyer, C., Colla, H., Müller-Teusler, S. (2013). Einleitung. In: Blaha, K., Meyer, C., Colla, H., Müller-Teusler, S. (eds) Die Person als Organon in der Sozialen Arbeit. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-531-94216-2_1
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Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
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