Zusammenfassung
Die bisher dargestellten Beispiele experimenteller Anordnungen beziehen sich alle auf sogenannte Laborexperimente. Es gibt allerdings noch weitere Möglichkeiten, unter experimentellen Bedingungen kausale Zusammenhänge zwischen einem Stimulus und einer abhängigen Variablen aufzudecken. Dies soll im Folgenden systematisch dargestellt werden. Bleiben wir zunächst beim Laborexperiment.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Notes
- 1.
Experimentelle Designs können noch wesentlich komplizierter sein, es gibt auch alle möglichen Mischformen. Weiterführend sei hier auf Campbell und Stanley (1963) verwiesen.
- 2.
Deshalb ist es eher günstig, wenn die Versuchsleiter die wissenschaftliche Zielsetzung des Experiments nicht kennen. So können sie erst keine Erwartungen aufbauen, die sie dann bewusst oder unbewusst an die Versuchspersonen weitergeben.
Author information
Authors and Affiliations
Corresponding author
Rights and permissions
Copyright information
© 2012 VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Brosius, HB., Haas, A., Koschel, F. (2012). Experiment III: Varianten und Durchführung. In: Methoden der empirischen Kommunikationsforschung. Studienbücher zur Kommunikations- und Medienwissenschaft. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-531-94214-8_15
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-531-94214-8_15
Published:
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-531-17608-6
Online ISBN: 978-3-531-94214-8
eBook Packages: Humanities, Social Science (German Language)