Zusammenfassung
Die Religionssoziologie besitzt gerade in ihrem ausgeprägten Methodenpluralismus eine ihrer Stärken. Leider wird sie durch eine oftmals zu starke Fixierung auf den jeweils eigenen Zugang und eine enge Verbindung von theoretischen und empirischen Elementen einer Vielfalt von Erkenntnispotentialen beraubt. Daher plädieren wir für eine ausgeprägte Bereitschaft zur Kenntnisnahme auch alternativ erhobener Daten und eine größere Offenheit für die Ergebnisse der jeweils anderen Zugänge.
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Pickel, G., Sammet, K. (2014). Methodenpluralismus, Triangulation und Mixed Methods. In: Einführung in die Methoden der sozialwissenschaftlichen Religionsforschung. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-531-94125-7_4
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Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
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