Zusammenfassung
Menschliche Beziehungen involvieren Ängste: bei der Bildung, Aufrechterhaltung, Erweiterung von Gruppenverbänden, Staaten oder sozialen Netzwerken und bei der Regulierung und Regel-Durchbrechung in den Wettkämpfen zwischen ihnen, ebenso wie bei individuellen Entwicklungen als Embryos oder Kleinkinder bis hin zum Sterben. Kaum ein Tag, selten eine Nacht ohne diffuse Ängste oder konkrete Befürchtungen vor existenziellen Herausforderungen und extremen Gefährdungen. Das Hervorrufen von Ängsten ist Teil zahlreicher Erziehungsprozesse und war jahrzehntelang die Basis der Strategie der Abschreckung zwischen den NATO-Staaten und dem Warschauer Pakt in Zeiten des Kalten Krieges.
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© 2011 VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
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Ludes, P. (2011). Brasilianisierung Europas und indische Vielfalt. In: Elemente internationaler Medienwissenschaften. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-94072-4_5
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Print ISBN: 978-3-531-18247-6
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