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Kommunale Innovation durch Evaluation per Index?

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Zusammenfassung

Durch die Antidiskriminierungsvorschriften und die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (UN-Behindertenrechtskonvention) sind auch Kommunen herausgefordert ihre Aufgaben und Angebote nach den Grundsätzen der Inklusion zu realisieren. Als dezentralste Einheit des Staates bilden sie eine Basis für die partizipative Gestaltung eines inklusiven Gemeinwesens. Auf kommunaler Ebene werden die Anforderungen an die Praktiken und Planung inklusiver Angebote konkret. Offene und teilhabeorientierte Planungsprozesse gilt es zu stärken, um an den Ressourcen und Bedürfnissen innerhalb des Gemeinwesens ansetzen zu können – das heißt ein Gemeinwesen für und mit Menschen in ihrer Vielfalt, ihren Gemeinsamkeiten und ihrer Einzigartigkeit gestalten zu können.

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Haus, I. (2011). Kommunale Innovation durch Evaluation per Index?. In: Lampke, D., Rohrmann, A., Schädler, J. (eds) Örtliche Teilhabeplanung mit und für Menschen mit Behinderungen. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-93486-0_12

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-531-93486-0_12

  • Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften

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