Zusammenfassung
Staatsoberhäupter werden in Darstellungen des politischen Systems zumeist mit flüchtigen Bemerkungen gewürdigt. Wo das höchste Staatsamt nicht gerade mit einem unübersehbaren Quantum Regierungsgewalt ausgestattet ist, weckt es wegen seiner Machtlosigkeit wenig Interesse. Dafür gibt es gute Gründe. Wo das Regieren von parlamentarisch verantwortlichen Regierungen geleistet wird, klärt der Blick auf das Verhältnis von Parlament und Regierung sowie auf die Stellung des Regierungschefs in der Ministerrunde darüber auf, wo die politische Musik gemacht und wie sie gespielt wird.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Rights and permissions
Copyright information
© 2011 VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
About this chapter
Cite this chapter
Hartmann, J., Kempf, U. (2011). Einleitung. In: Staatsoberhäupter in der Demokratie. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-531-93382-5_1
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-531-93382-5_1
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-531-18290-2
Online ISBN: 978-3-531-93382-5
eBook Packages: Humanities, Social Science (German Language)