Zusammenfassung
Die empirische Rekonstruktion hat verdeutlicht, dass in den Erzählungen der pädagogischen Akteure selten die Rede von den Kindern in ihrer alltagspraktischen Geltung ist. Stattdessen wird deutlich, dass sie in den responsiven Gesprächen Erzählungen vor allem dann auf die Kinder Bezug nehmen, wenn sie nach Gründen für die neue Kooperation suchen, d.h., wenn sie auf der Suche nach Legitimationsfiguren sind.
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© 2012 VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
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Lamprecht, J. (2012). Kindheitskonstruktionen: Konsequenzen der Evaluationsstudie für die Transitionsforschung. In: Rekonstruktiv-responsive Evaluation in der Praxis. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-93343-6_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-531-93343-6_3
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Print ISBN: 978-3-531-17985-8
Online ISBN: 978-3-531-93343-6
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