Zusammenfassung
Die Journalismusforschung hat innerhalb der Kommunikationswissenschaft ein theoretisches Spezifikum: Sie ist gekennzeichnet durch einen überdurchschnittlich hohen Rückgriff auf Gesellschaftstheorien. Um nur einige zu nennen: Theorie sozialer Systeme, Chaostheorie, Strukturationstheorie, Kritische Theorie (inklusive polit-ökonomischer Ansatz und Diskurstheorie) und Cultural Studies (vgl. diverse Beiträge in Löffelholz 2004 und in Altmeppen, Hanitzsch & Schlüter 2007 sowie Baum 1994; Brosda 2008; Herman & Chomsky 2002). Genau diese Theorien gelten aber gemeinhin in Bezug auf ihre empirische Umsetzbarkeit als problematisch, vor allem, wenn man als Grundlage die kritisch-rationalistische Wissenschaftstheorie mit ihrer Modellierung des Verhältnisses von Theorie und Empirie heranzieht (vgl. aus ähnlicher Perspektive für die Medienwirkungsforschung Halff 1998): Probleme gibt es vor allem hinsichtlich der adäquaten Erhebungsmethode oder der Möglichkeit zur deduktiven Ableitung von Hypothesen. Problematisiert werden diese Gesellschaftstheorien aber auch, wenn und insofern sie eine eigene Erkenntnistheorie oder Aussagenlogik einführen, die als Herausforderung des kritisch-rationalen Wissenschaftsverständnisses bzw. der analytischen Wissenschaftstheorie eingeschätzt werden.
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Scholl, A. (2011). Der unauflösbare Zusammenhang von Fragestellung, Theorie und Methode. Die reflexive Bedeutung der Methodologie (nicht nur) in der Journalismusforschung. In: Jandura, O., Quandt, T., Vogelgesang, J. (eds) Methoden der Journalismusforschung. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-93131-9_1
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